Im Bild HCG-Schulleiter Bernhard O'Connor, Thomas Haslinger und Maxi Götzer (re.)
Vor Kurzem hatten zwei Stadträte der Jungen Union (JU), Thomas Haslinger und Maximilian Götzer, einen ganz besonderen Termin – gemeinsam besuchten sie ihre alte Schule, das Hans-Carossa Gymnasium, um sich über die bereits abgeschlossenen und die noch geplanten Sanierungsmaßnahmen zu informieren.
Oberstudiendirektor Bernhard O ́Connor und sein Stellvertreter Markus Heber empfingen ihre beiden ehemaligen Schüler im Hauptgebäude des Gymnasiums. Zunächste gaben sie den beiden JUlern einen Überblick über aktuelle Schülerzahlen, die diversen Schulzweige und die personelle Besetzung bei den Lehrkräften. Anschließend wurde die Sanierung des Erweiterungsbaues besprochen, der in fünf Bauabschnitten durchgeführt werden soll. Diese ist gerade für den neuen Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Zweig von großer Bedeutung.
Auch die Sportanlagen werden demnächst anstehen. Dazu führt der Vorsitzende der JU Thomas Haslinger aus: „Ich finde es richtig, dass die Stadt Landshut die Priorität vor allem auf die Sanierung der Schulen gelegt hat und auch weiter legt. Denn die gute Ausbildung unserer Schüler in geeigneten Räumlichkeiten muss sichergestellt werden – das ist für mich wichtiger als das Durchführen von anderen Großprojekten."
Haslinger weiter. 2Wir müssen angesichts der Haushaltslage Schwerpunkte setzen. "Maximilian Götzer pflichtet ihm bei: „Jede Investition in die Ausbildung von jungen Menschen ist eine zukunftssicherende Maßnahme. "Nach dem Durchsprechen der Baumaßnahmen wurden noch allgemeine schulpolitische Aspekte diskutiert. Zum Abschluss führte der stellvertretende Schulleiter Markus Heber die beiden Stadträte noch durch die bereits sanierten Liegenschaften. Es wurde vereinbart, dass man in einem konstruktiven Dialog bleiben wolle. Beide JUler freuten sich darauf, der Schule zeitnah wieder einen Besuch abzustatten.