Zur Meldung „Dobrindt: 'Dieser Systemwechsel ist ein echter Meilenstein'" schreibt der Chef der Bayerischen Freien Wähler, Hubert Aiwanger: „Damit ist die Katze endlich aus dem Sack: Es ging der CSU nie darum, mit der ‚Ausländermaut' eine ‚Gerechtigkeitslücke' zu schließen, sondern es geht darum, das deutsche Autobahnnetz reif für den Ausverkauf an überwiegend ausländische Investoren zu machen – wie es bei Stromnetzen etc. schon passiert ist.
Der Wegezoll namens Maut wird dann an die Investoren abgeführt. Land- und Dorfstraßen sind jedoch keine so lukrativen Privatisierungsobjekte wie Autobahnen. Diese Straßen werden dann vom Mautausweichverkehr verstopft und kaputtgefahren. Mal sehen, wer dann diese Gerechtigkeitslücke schließt."