v. l.: André Naumann, Interimsgeschäftsführer des Klinikums, BGM-Managerin Oksana Wetzl und BARMER Regionalgeschäftsführer Markus Spickenreither. - Foto: Klinikum Landshut
Landshut – pm (27.08.2021) Im Rahmen eines vor gut einem Jahr gestarteten betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) hat sich das Klinikum zum Ziel gesetzt, die Gesundheitsprävention der Mitarbeiter weitervoranzutreiben. Angesetzt wird dabei gleich bei den „Neuen“ im Haus. Mit BARMER hat sich das Klinikum einen erfahrenen Partner für die Zielgruppe Auszubildende ins Boot geholt.
Seit einigen Jahren spezialisiert sich BARMER in der Kooperation mit einem der größten externen Anbieter von BGM-Dienstleistungen, der MOOVE GmbH, auf die Durchführung der betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen für Auszubildende. Angeboten werden daher speziell auf die Auszubildenden in der Pflege zugeschnittene, individuell an ihre Bedürfnisse und die betrieblichen Anfordernisse angepasste und praxisnahe Gesundheitsworkshops. Dies ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen der Privaten Berufsfachschule für Pflege, des BGM am Klinikum, BARMER und MOOVE GmbH. Das Programm „Gesunder Start- Pflegeedition“ soll den Azubis bei ihrem Einstieg ins Berufsleben besondere Unterstützung bieten und die Eigenprävention für Gesundheit stärken.
Im Rahmen des diese Woche gestarteten Intro-Workshops am Klinikum werden, unter der Einhaltung des Hygiene-Konzeptes, verschiedene spannende Trainingseinheiten im Form eines World Cafés zur ersten Sensibilisierung zu den Oberthemen Bewegung, Ernährung, Stressprävention und weiteren Themen angeboten. Weitere Themenblöcke umfassen bspw. Blitz-Einführung in diverse Entspannungstechniken, Zeitmanagement, Prüfungsvorbereitung sowie gesunden Schlaf bei Schichtarbeit.
„Da die Gesundheit unserer Mitarbeiter uns ganz besonders am Herzen liegt, wollen wir von Beginn an deren Prävention unterstützen und haben gemeinsam mit BARMER dieses besondere Projekt ins Leben gerufen“, so die beiden Interimsgeschäftsführer André Naumann und Prof. Florian Löhe. Regionalgeschäftsführer Markus Spickenreither weiter: „Die Auszubildenden sollen frühzeitig lernen, belastende Strukturen in Arbeitsabläufen zu definieren, individuell darauf zu reagieren und umgehen zu können.“