Symphonische Kammermusik, ein Konzert mit Mathias Huth und dem Rodin-Quartett wird Sonntag, 15. Nov., um 17 Uhr im Skultpurenmuseum im Hofberg geboten - Eintritt 12 Euro, ermäßigt 8 Euro - Anmeldung erforderlich unter Tel: 0871/89021 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Klavier, Violinen, Viola und Violoncello tauchen am Sonntag, 15. November, um 17 Uhr die Räume des Skulpturenmuseums in ein musikalisches Meer faszinierender Kammermusik. Das Klavierquintett gilt gemeinhin als Königsdisziplin der Kammermusik,
gleichsam ein Hybrid aus Streichquartett und Klaviertrio. Die gesamte Literatur zählt nur etwa ein Dutzend Werke dieser Gattung.
Das Rodin-Quartett und der Pianist Mathias Huth stellen am Sonntag ein absolutes Meisterwerk der Gattung vor, Dmitri Schostakowitschs Quintett g-Moll op. 57. Im spannungsreichen Kontrast dazu wird das Konzert eröffnet mit dem
Streichquartett d-moll D 810 *Der Tod und das Mädchen* von Franz Schubert.
Mit dem Rodin-Quartett, bestehend aus Sonja Korkeala, Gerhard Urban, Martin Wandel und Clemens Weigel, und Mathias Huth haben sich hochkarätige Musiker zusammengefunden.
Das Rodin-Quartett gilt als eines der renommiertesten Ensembles unter den Streichquartetten. Mit einer großen Bandbreite an musikalischen Höhepunkten verzaubert das Quartett bei internationalen Konzerten das Publikum. Temperamentvoll, mitreißend und erfrischend * das ist die Musik des Rodin-Quartetts.
Mathias Huth begeisterte bereits in den vergangenen Jahren mit Veranstaltungen wie *Richard Strauss *Enoch Arden** die Besucher des Skulpturenmuseums im Hofberg. In zahlreichen Auftritten im In- und Ausland als Kammermusikpartner und Solist verzauberte Mathias Huth mit faszinierenden Klavierstücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Kernspintomographie Landshut-Achdorf