Die Urkunden zur Aktion Aktion „Lesen was geht“ werden am 2. Oktober durch OB Putz verliehen. - Foto: Stadt Landshut
Landshut – pm (22.09.2020) 102 Mädchen und Jungen waren dieses Jahr wieder erfolgreich beim Sommerferienleseclub „Lesen was geht“ der Stadtbücherei Landshut mit dabei. Sie alle haben in den Ferien fleißig Bücher gelesen. Manche von ihnen sind auch kreativ geworden und haben ihre gelesenen Bücher künstlerisch verwirklicht.
Die über 100 Teilnehmer machten dem Namen „Lesen, was geht“ alle Ehre: Insgesamt wurden in diesen Sommerferien 659 Bücher gelesen. Spitzenreiterin unter den jüngeren Teilnehmern war, wie auch im letzten Jahr, Christina Hoffmann, 4. Klasse, mit unglaublichen 45 Büchern. Bei den Jugendlichen las Lisa Prokein, 7. Klasse, mit 32 Büchern die meisten.
Oberbürgermeister Alexander Putz wird die fleißigsten und kreativsten Leser am Freitag, 2. Oktober, auszeichnen. Da ein gemeinsames Abschlussfest dieses Jahr leider nicht möglich ist, übergibt der Oberbürgermeister den Siegern ihre verdienten Urkunden und Preise in der Stadtbücherei Weilerstraße.
Neu war dieses Jahr außerdem der Kreativpreis der Fachstelle für öffentliche Bibliotheken, die als Hauptpreis einen zweitägigen Ausflug in das Legoland unter den kreativsten Einsendungen verlosen. Ins Rennen um das kreativste Lesezeichen bayernweit gehen auch ausgewählte Kunstwerke aus Landshut. Alle Teilnehmer des Sommerferienleseclubs können ihre Urkunden ebenso ab Freitag, 2. Oktober, in der Stadtbücherei abholen und die kreativen Kunstwerke in einer Bildergalerie vor Ort oder auch auf der Internetseite der Stadtbücherei unter www.landshut.de/stadtbuecherei bestaunen.