Die Hochschule Landshut ist Kooperationspartner des Forums C.A.R.M.E.N. in Straubing - Die Entwicklungen im Bereich der Energiewende lassen den Fokus immer stärker auf die Diskussion um die Notwendigkeit von Energiespeichern rücken. Mit einem stetig ansteigenden Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromproduktion kommt es vermehrt zu zeitlichen und örtlichen Schwankungen in der Erzeugung. Dies stellt bei gleichzeitig auftretendem schwankendem Strombedarf sowohl Netz- als auch Kraftwerksbetreiber vor Herausforderungen. - Prof. Dr. Karl-Heinz Pettinger (Foto) , wissenschaftlicher Leiter des Technologiezentrums Energie (TZE), wird den Themenblock „Dezentrale Anwendungen" am 16. März in Straubing moderieren.
Mit den Diskutanten spricht er über die Funktionsweise, Wirtschaftlichkeit und Anwendungsmöglichkeiten unterschiedlicher Strom- und Wärmespeichertechnologien zur dezentralen Versorgung von Haushalten und Gewerbebetrieben.
Das Centrale Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk (C.A.R.M.E.N.)-Forum informiert über derzeitige Energiespeicher-Technologien und gibt einen Überblick über deren Technik und Anwendungsmöglichkeiten. Gleichzeitig sollen die Perspektiven und Potenziale sowie die zukünftigen Herausforderungen beleuchtet werden.
Das Forum richtet sich vorwiegend an Kommunen, Planungsbüros, regionale Energieversorger, Landwirte, Anwender und Betreiber Erneuerbarer Energien-Anlagen sowie alle fachlich Interessierten. Das 22. Forum findet am 16. März in Straubing statt.
Kooperationspartner des diesjährigen Forums sind das Centrum für Energiespeicherung der Fraunhofer Institute UMSICHT und IGB sowie das Technologiezentrum Energie der Hochschule Landshut.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.carmen-ev.de