Niederbayern - pm (27.03.2020) Die Termine waren nicht zu halten – im April und Mai sollten nach ursprünglicher Planung rund 3.000 Auszubildende aus niederbayerischen Unternehmen ihre Abschlussprüfungen ablegen. Aus Verantwortung für die Gesundheit der Azubis sowie ihrer Prüfer und auch den Vorgaben einzelner Bundesländer folgend, hat sich die IHK-Organisation darauf verständigt, diese Prüfungstermine zu verschieben.
Es sei faktisch unmöglich geworden, die bundesweit einheitlichen Prüfungen ordnungsgemäß abzuhalten. Ebenso verschoben werden Prüfungen im Bereich der beruflichen Weiterbildung mit noch einmal fast 1.200 niederbayerischen Teilnehmern. Sach- und Fachkundeprüfungen bleiben ebenfalls weiterhin ausgesetzt.