Landshut - pm (05.03.2020) Am vergangenen Sonntag fand das letzte Stadtteilgespräch des CSU-OB-Kandidaten Dr. Thomas Haslinger und der Stadtratskandidaten im Gasthaus „Zur Schwimmschule“ für den Bereich West statt.
Im bis auf den letzten Platz gefüllten Wirtshaus konnte der Ortsvorsitzende Stefan Stöger zahlreiche Anwohner willkommen heißen. Zunächst leitete er die Veranstaltung ein und stellte die Arbeit des Ortsverbandes kurz vor. Im Anschluss daran machte er deutlich, dass die CSU vor Ort immer als Ansprechpartner zur Verfügung steht.
Haslinger sprach in seinem Impulsreferat über die finanzielle Lage der Stadt, die notwendige Zusammenarbeit mit dem Landkreis bei verschiedenen Themen, die Westumfahrung und den Neubau des Hallenbades. Es wurde bei der anschließenden Diskussion deutlich, dass die Bewohner im Westen die starke Nachverdichtung sehr kritisch betrachten. Haslinger äußerte sich dazu wie folgt: „Ich will zukünftig ein neues Verhältnis bei der Stadtentwicklung zwischen Politik, Verwaltung und den Bürgern. Wir müssen wieder mehr Rücksicht auf die ansässige Bevölkerung nehmen und mit ihr gemeinsam die Stadt weiterentwickeln. Eine Politik der massiven Nachverdichtung wie sie die Grünen wollen lehne ich ab.
Das ist weder gut für die Anwohner noch ist es sonderlich ökologisch. Die CSU dagegen ist ein Garant dafür, dass wir in Zukunft bürgerliche, verlässliche Politik machen und uns in keine Abenteuer stürzen, deren Folgen verheerend sein werden.“
Nochmals auf die Finanzlage angesprochen stellte Haslinger die drei entscheidenden Punkte nochmals dar: Klare Priorität für Schulen, Kindergärten und –tagesstätten, Gesundheitsvorsorge der Bevölkerung und die Ausstattung der Rettungskräfte in Landshut.