Bei einem Besuch im Landshuter Stadtteil Mitterwöhr, den es in Sachen Hochwasser am heftigsten erwischt hat, machte sich Hubert Aiwanger, der Fraktionschef der FREIEN WÄHLER im Landtag, ein persönliches Bild von der Situation vor Ort. Aiwanger ließ sich von betroffenen Bürgern die dramatische Entwicklung der letzten Tage schildern und die massiven Schäden an ihren Häusern und ihrem Hab und Gut zeigen. Dutzende von Kellern seien in Mitterwöhr vollgelaufen. Die Anwohner hätten mit großer Sorge erleben müssen, dass die Rettungskräfte zeitweise mit dem Abpumpen des Wassers aufgehört haben. Aiwanger setzte sich in vielen persönlichen und auch Telefon-Gesprächen mit den Helfern vor Ort, aber auch mit der Integrierten Leitstelle Landshut dafür ein, dass wieder weitergepumpt wurde.
Außerdem bemühte er sich um Informationen über konkrete Hilfen für die Mitterwöhrer Bürger, von denen sich nicht alle in ihrer Not und Verzweiflung von der Stadt angemessen betreut fühlten. „Mein Dank und meine Anerkennung", so Hubert Aiwanger, „gebührt den engagierten Helfern vor Ort, die alles getan haben, um den Menschen in Mitterwöhr Unterstützung zu geben." Wie ein derartiger Katastrophenfall in Zukunft nach Möglichkeit verhindert werden könne, müsse nach den Aufräumarbeiten Gegenstand umfangreicher Analysen sein.