Besorgt zeigt sich der BDS Bayern über die zu befürchtenden Ernteeinbrüche in der Landwirtschaft. Daher appelliert der Präsident von Bayerns Selbständigen Marco Altinger, die heimischen Landwirte bestmöglich zu unterstützen. So zum Beispiel durch verstärkten Einkauf auf Bauernmärkten oder direkt auf den Höfen.
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Heute, Mittwoch, wird Bürgermeister Erwin Schneck ab 13 Uhr in Vertretung von Oberbürgermeister Hans Rampf die Bauherrenpreise 2015 an die jeweiligen Gewinner vor Ort überreichen. Rampf hat im Rahmen einer Ausstellung am 25. Juni (Foto) die Preisträger des diesjährigen Bauherrenpreises der Stadt Landshut bekannt gegeben.
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„Auch viele amerikanische Jugendliche haben den Wunsch, Deutschland kennen zu lernen. Daher gibt es neben dem parlamentarischen Patenschafts-Programm auch ein Gegenstück, das „Congress-Bundestag-Youth-Exchange (CBYX)“, mit dem junge Amerikaner für ein Jahr in Deutschland leben können“, so Dr. Thomas Gambke. Er selbst hat im letzten Jahr eine Schülerin betreut, die im Landkreis Landshut bei Gasteltern war.
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STRAUBING. m Bereich des Durchganges zu den Ausstellungshallen (Hagenallee) kam es am Sonntagabend (09.08.), nacheinander zu zwei sexuellen Übergriffen auf zwei junge Mädchen, die aufgrund ihrer Gegenwehr Schlimmeres verhindern konnten. Der oder die bislang Unbekannten flüchteten im Getümmel des Festes.
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Vor 40 Jahren hat Martin Schachtl die Imkerei von seinem Großvater übernommen und seitdem setzt er sich mit Leidenschaft für die Belange der Bienen ein. Fünf Völker hat er in seinem weitläufigen Garten beheimatet, die im Frühling gleich an der – noch vom Großvater - gepflanzten Haselnuss-Hecke die erste Nahrung finden.
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Die nächste telefonische Bürgersprechstunde der Fraktion Junge Liste - Bürger für Landshut findet am Freitag, 14. August, von 18 bis 20 Uhr mit Stadtrat Bernd Friedrich statt. Erreichbar ist er unter der Telefonnummer 0871- 640564.
Landshut: Die Volkspartei ist seit ihrer Gründung nach dem Zweiten Weltkrieg bemüht Unternehmerinteressen und Gewerkschaftsbewegungen zu bündeln. Das Signum, unter dem das geschieht, ist das C im Parteinamen: das Christentum. Noch immer versteht sich die Partei im christlichen Umfeld als die politische Verlängerung der beiden großen Kirchen.
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Im Rahmen einer Informationsfahrt der Jungen Union Landshut nach Taufkirchen gemeinsam mit der CSU-Fraktion im Landshuter Stadtrat sowie mit Stadträtin Karina Habereder konnten die Mitglieder der Jungen Union kürzlich interessante Eindrücke zur Errichtung eines Bewegungs- und Generationenparcours gewinnen.
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Noch am 2. Juli 2014 versicherte die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller, dass es „keine Planungen für eine neue Hochspannungs-Gleichstromleitung nach Essenbach gibt“. Der Bayerische Ministerpräsident hatte im vergangenen Jahr die Meldung, dass Überlegungen bestünden, die Trasse nach Essenbach zu führen, mit „diese Meldung ist falsch“ kommentiert.
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Mit einem übervollen Geschenkekorb kam Finanz- und Heimatminister Markus Söder am Samstag als Ehrengast zur offiziellen Eröffnung des Gäubodenfestes. Ministerpräsdent Dr. Edmund Stoiber sicherte 2007 der 45.000 Einwohner großen Stadt zu, dass sie künftig auf die Ortsschilder "Wissenschaftsstadt" schreiben dürfe. Söder versprach den Straubingern unter tosendem Beifall im riesigen Festzelt, dass Straubing mit mindestens 100 Millionen Euro bis 2020 als Hochschul- und Wissenschaftsstandort gefördert werde. Hundert Millionen? Da werden die restlichen Hochschulstandorte Deggendorf und Landshut aufhorchen.
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Mit einem übervollen Geschenkekorb kam Finanz- und Heimatminister Markus Söder am Samstag als Ehrengast zur offiziellen Eröffnung des Gäubodenfestes. Minstsrpräsdient Dr.Edmund Stoiber sicherte vor Jahren der 45.000 Einwohner großen Stadt zu, dass sie künftig auf die Ortsschilder "Wissenschaftsstadt" schreiben dürfe. Söder vrsprach den Struabingern unter tosendem Beifall im Festzelt, dass Straubing mit mindestens 100 Millionen Euro bis 2020 als Hochschul- und Wissenschaftsstandort gefördert werde. Hundert Millionen? Da werden die restlichen Hochschulstandorte Deggendorf und Landshut aufhorchen. Söder sagte Straubing auch gleich noch1.000 Studenten in wenigen Jahren zu.
Damit noch nicht genug. Söder ging auf einen weiteren Wunsch von Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr ein. Das Karmelitenkloster soll erhalten und für die Hochschule (teils Studentenheim?) nutzbar gemacht werden.
Die Straubinger wären längst mit diesen beiden Geschenken zufrieden gewesen. Der Rathauschef strahlte mit Landrat Laumer um die Wette. Doch der Franke Markus Söder, auch mit Ausbildung als Rundfunkjjournalist, wagte einen Blick in die nähere Zukunft und versprach Straubing zu einer "Pilotstadt für den Breitbandausbau" zu machen. Die Digitale Infrastruktur soll bescheunigt ausgebaut werden. Die Gäubodenstadt soll dabei zu einem herausragenden W-Lan-Zentrum werden.
Ja, Markus kann Bierzelt. Das ist mittlerweile bekannt, Das haben kürzlich auch die Veldener mit Markus Söder erlebt. Er kann natürlich als Finanz- un d Heimatminister Versprechungen machen wie sonst keiner aus dem Ministerriege von Horst Seehofer, den er natürlich spätestens mit der Landtagswahl 2018 beerben will.
Das mit den Geschenken und Versprechungen jeweisl zum Gäubodenfestauftakt sollte Landshut nachdenklich machen. Der Bieranstich vor dem Rathaus demnächst wieder am Freitag, 21. August, 18 Uhr - ist zwar mittlerweile recht populär, doch es ist nie ein Promi. ein politisches Schwergewicht mit einem Geschenkkorb a la Straubing dabei.
Straubing hat unter dem neuen, jungen Oberbürgermeister Markus Pannermayr, von Beruf Jurist, der mitterweile sogar für ein Ministeramt nach der nächsten Landtagswahl gehandelt wird, die Schmach von 1994 mitterweile verdaut als die 10.000 Einwohner kleinere Nachbarstadt Deggendorf den Zuschlag als Hochschulstadt bekam. Und Deggendorf hati dese Chance genutzt, wurde rasch größer als die Hochschule Landshut, wurde zuletzt sogar auch Technische Hochschule und die neue Europa-Hochschule in Pfarrkirchen (Start im Oktober 2015) wird von der Deggendorfer Hochschule aus betreut und gesteurt, nicht von Landshut aus, obwohl Pfarrkirchen regional zu Landshut gehört. Siehe auch Einzugsbereich der Arbeitsagentur Landshut-Pfarrrkrichen.
Das Straubing die Regierungshauptstadt Landshut als Eishockey-Erstliga-Stadt abgelöst hat, konnte sich ehemals niemand vorstellen und jetzt ist Straubing auch noch Bundesligastadt im Damen-Volleyball, auf Augenhöhe also mit Vilsbiburg. Die Größe ud Qualität des Gäubodenvolksfestes hat nicht zuetzt auch Markus Söder extrem beeindruckt. Er adelte das Gäubodenfest - heuer sollen es mit 1,4 Millionen Besucher werden - als das "bayerischte Fest in ganzen Lande, denn das Oktoberfest sei längst ein "internationales Fest".
hier sei und richtete auch gleich einen Wunschzettel an den Minister. Der da lautete:
1.) Weiterentwicklung als Hochschul- und Wissenschaftsstandort
2.) Erhalt des Karmelitenklosters
3.) Ausbau der digitalen Infrastruktur
Und um den Minister in Geberlaune zu versetzen, hatte natürlich auch Pannermayr ein Geschenk dabei: Ein Porträt mit den vielen (Faschings-) Facetten von Markus Söder. Also als Marilyn Monroe, Shrek und Mahatma Gandhi, um nur einige Beispiele zu nennen. Seine beste Pointe hatte sich der Straubinger OB aber für den Schluss aufgehoben. Er fragte Söder, ob er das Kennzeichen von Straubing (SR) kenne und richtete dann folgende Frage an ihn: "Überlegen Sie doch mal, Herr Minister. Söder ohne SR ist..." Unter johlendem Applaus zog sich Pannermayr dann von der Bühne zurück und übergab an Landrat Laumer.
Dessen Rede war im Vergleich zur vorherigen leider nicht ganz so Bierzelt-tauglich: Obwohl Laumer am kürzesten sprach (insgesamt wohl nicht einmal eine Viertelstunde) verging die Zeit deutlich langsamer als bei Pannermayr. Applaus und Gelächter gab es nur, als der Landrat vorschlug, dass Gäubodenvolksfest einfach öfter als einmal im Jahr abzuhalten - so ließen sich lange gewünschte Projekte viel schneller realisieren. Und auch in seinem letzten Punkt hatte Laumer das Publikum auf seiner Seite. "Söder kann Bierzelt. Aber wir können Volksfest". Damit übergab er dann an Markus Söder.
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Am Samstagvormittag wurde das Gäubodenvolksfest offiziell eröffnet. (Fotos: mfi)
Am Samstagvormittag wurde das Gäubodenvolksfest offiziell eröffnet. (Fotos: mfi)
Am Samstagvormittag wurde das Gäubodenvolksfest offiziell eröffnet. (Fotos: mfi)
Am Samstagvormittag wurde das Gäubodenvolksfest offiziell eröffnet. (Fotos: mfi)
Am Samstagvormittag wurde das Gäubodenvolksfest offiziell eröffnet. (Fotos: mfi)
Am Samstagvormittag wurde das Gäubodenvolksfest offiziell eröffnet. (Fotos: mfi)
Der hatte das Publikum schon vom ersten Satz an gut im Griff: "Danke für die Komplimente. Sie waren... (Pause) angemessen". Seinem Ruf als Showmaster wurde Söder auch weiterhin gerecht: Egal ob, es um die "Rivalität" zwischen Straubing und Deggendorf ging ("Man hat mir im Vorfeld gang genau sagt, wen ich loben soll und wen nicht, was ich sagen muss und was ich auf keinen Fall sagen darf"), die Rolle des Gäubodenvolksfestes ("Was heißt hier zweitgrößtes Volksfest in Bayern? Ich würde sagen, das Oktoberfest ist längst international. Das bayerischste aller Volksfeste findet jedes Jahr in Straubing statt") oder die Achse Bayern-Deutschland-Europa ging ("Europa geht es gut, weil es Deutschland gibt und Deutschland geht es besser, weil es Bayern gibt"): Der Minister hatte stets einen lockeren Spruch auf den Lippen.
Aber auch ernste Untertöne: So gab er beispielsweise zu bedenken, dass nicht einmal drei Flugstunden von Straubing entfernt Bürgerkrieg herrsche. Jenen, die vor Krieg, Terror und Gewalt flüchten, müsse man auf jeden Fall Schutz in Bayern gewähren, so Söder. Gleichzeitig machte er aber auch klar: "Das Asylrecht ist ohne Zweifel ein hohes Recht. Aber es ist kein Einwanderungsgesetz". Man müsse deswegen jene, die nur wegen der besseren finanziellen Aussichten nach Deutschland kommen, schneller und effizienter wieder zurück in ihre Heimat schicken. Wörtlich sagte Söder: "Wir können diesen Menschen keinen Vorwurf machen. Jeder möchte gerne mehr Geld verdienen. Aber Bayern kann nicht alle finanziellen Probleme Europas lösen".
Nach diesem Exkurs kam Söder dann aber auf das an diesem Tag wohl dringlichste Thema zu sprechen: Die Wunschliste von Markus Pannermayr. Um es kurz zu machen: Die Wünsche werden erfüllt - und zwar alle. Söder versprach, den Ausbau von Straubing als Wissenschaftsstandort bis 2020 mit mindestens 100 Millionen Euro zu fördern. Außerdem werde man alles daran setzen, rasch die versprochenen 1.000 Studenten zu schaffen.
Damit verknüpfte Söder auch das Thema Karmelitenkloster: Er sagte fest zu, dass das Kloster bei den Ausbauarbeiten im Rahmen der Hochschulentwicklung erhalten bleiben soll. Er könne sich zum Beispiel gut vorstellen, dass das Gelände künftig von Studenten genutzt wird - gleichzeitig aber der spirituelle Charakter erhalten bleibt. Beim Thema Digitale Infrastruktur machte Söder dann Nägel mit Köpfen: Straubing wird eine Pilotstadt in Sachen Breitbandausbau. Die Stadt solle ein eigenes W-Lan-Zentrum bekommen, außerdem kündigte er mehrere neue Hotspots für die Innenstadt an. Und auch für ganz Niederbayern versprach Söder ein "super Netz". Realisiert werden sollen die Pläne bis spätestens 2017.
Der politische Verein der "Landshuter Mitte" (LM) gründet eine eigene Jugendgruppe. Dies ist das erste Ergebnis einer Umfrage am Infostand vom vorletzten Samstag. Am 5. September ist ein weiterer Infostand vor dem Rathaus von 10 bis 14 Uhr zur Befragung und Diskussion mit jungen Leuten geplant.
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Organisiert vom CSU Ortsverband Altdorf mit Bürgermeister Helmut Maier an der Spitze und unterstützt vom CSU- Kreisverband Landshut-Stadt mit MdL Helmut Radlmeier als Kreisvorsitzenden findet am Montag 10.August um 19 Uhr im Rahmen der „ Altdorfer Wies'n“ ein Politischer Montag mit dem Bayerischen Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst , Dr. Ludwig Spaenle , statt. Der Festredner wird an diesem Abend über verschiedene Themenfelder sprechen. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus der Stadt Landshut und aus dem Landkreis sind dazu herzlich in die Alte Ziegelei nach Altdorf, eingeladen.
Im Bild von links Alex Seitz, Patricia Steinberger, Anja König, Michael Knau, Christina Schindler, Gerhard Wick, Harald Unfried, Wolfgang Mürdter und Gerd Steinberger
Am Donnerstag (6.8.) trafen sich die Landshuter SPD-Vorstandsmitglieder im Gasthaus „Hollerauer“. Hier wurde Bilanz gezogen aus der achtwöchigen Aktionstour zum Thema „Bezahlbaren Wohnraum schaffen“. Die Mitglieder des Vorstandes zeigten sich zufrieden, aber das Thema werde weiterhin im Fokus der kommenden Monate stehen.
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Am Freitagabend wurde für die Firma Bayern-Ei ein sofortiges Verbot für das Inverkehrbringen von Eiern als Lebensmittel verhängt. Das berichtet die Regierung von Niederbayern in einer nächtlichen Pressemitteilung. „Es muss schon dramatische Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft geben, dass diese Sperrung noch in der Nacht verhängt werden musste“, sagt Rosi Steinberger, Abgeordnete der Grünen im Bayerischen Landtag und verbraucherschutzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion.
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Nachdem sich Landtagsabgeordneter Hubert Aiwanger vehement für einen Polizei- ASusbildungsstandort in Niederbayern eingesetzt hatte, hat Innenminister Joachim Herrmann dem Freie Wähler-Abgeordneten nun schriftlich mitgeteilt, dass in Niederbayern kein Standort errichtet wird.
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Kreisrat Toni Deller machte jetzt Vorschläge im Zusammenhang mit der Verlegung der Kreistrasse LA 7 bei Essenbach in Verbindung mit dem Neubau der B 15 neu (Kreisverkehr). Im Zuge der oben genannten Verkehrsmaßnahme soll der Anschluss der LA 7 an die Staatsstraße 2141 und die B 15neu östlich von Essenbach mittels eines Kreisverkehrs angebunden.
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Die Landtagsabgeordnete der Grünen, Rosi Steinberger (links), machte einen Besuch bei der Bürgermeisterin von Tiefenbach, Birgit Gatz Mitte). Hauptthema des Gesprächs war die Entwicklung des ÖPNV im Landkreis. Begleitet wurde Rosi Steinberger vom zweiten Bürgermeister der Stadt Landshut, Dr. Thomas Keyßner (rechts). Den beiden Grünen- Politikern ist die Gründung eines Verkerhsverband für Stadt (68.600 Einw.) und Landkreis (151.000 Einw.) ein Herzensanliegen.
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Kürzlich feierte Genossin Irmgard Nagl ihren 90. Geburtstag. Dies nahm die Vorsitzende der Landshuter SPD und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Anja König zum Anlass und gratulierte ganz persönlich mit einem kleinen Präsent. Irmgard Nagl ist seit fast 47 Jahren treues Mitglied in der SPD und dafür bedankte sich König ganz besonders. Die Familie Nagl war und ist in der Wolfgangsiedlung durch ihr seit 45 Jahren bestehendes äußerst vielfältiges Geschäft mit Lotto und Toto, Schreib- , Kurz- , Presse- und Tabakwaren, welches nun durch die Tochter Manuela Eglhuber geführt wird, bekannt.
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Ausgelöst durch Informationen zur Anschaffung neuer Einsatzfahrzeugen hatte sich der Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gambke zu einem Informationsgespräch mit Herrn Hagen Westphal, Kreisgeschäftsführer und Volker Andorfer, Kreisbereitschaftsleiter des BRK Landshut in der Kreisgeschäftsstelle verabredet.
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