Marder als Sündenbock

Die Marder-Story und die vielen (auch medialen) Versuche, das Ganze ins Heimelige abzuschieben, haben vor allem einen Zweck: diesen unsäglichen Stromausfall, bereits den dritten in ca. zwei Jahren, als Fall von höherer Gewalt darzustellen, um damit allen etwaigen Schadenersatzansprüchen zu entgehen. Das Ganze riecht eher nicht nach verbranntem Marder, sondern nach G'wurschtel mit altem G'lump, nach Schlamperei und Misswirtschaft. - Gez. Horst Eberhartinger