Liebe Frau Goderbauer-Machner. Die Zusammenarbeit der Kliniken von Stadt und Landkreis wird es nie geben. Wie viele Jahre wird dies schon gefordert. Wann haben Sie denn das letzte Mal mit dem Landkreis darüber gesprochen? In der Regel wird man nicht an den Zielen sondern den Erfolgen gemessen. Die lassen aber sehr zu wünschen übrig, auch in der Klinikfrage! - Gez. I. Wagner
Das Video zeigt, wie Massen an Wasser, Schlamm, Geröll und Bäumen über den Burghang abwärts strömen. - Video: Bernhard Schindler
Landshut - pm (26.07.2021) Es ist schon bemerkenswert, dass genau jetzt nach dem vor drei Wochen das schwere Unwetter am 29. Juni wütete, die Freigabe von sechs Millionen Euro Fördergelder durch den bayerischen Staat erfolgte. Soll es eine Belobigung für unseren MdL Helmut Radlmeier sein?, fragt Bernhard Schindler in einem Leserbrief.
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Es ist gut zu wissen, dass ein ehemaliger Banker und Jurist jetzt für Gesundheit zuständig ist. Wahrscheinlich hat er das richtige Parteibuch? Als Jurist und ehemaliger Banker kann man sich sicherlich auch bestens darum kümmern, dass die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt erhalten bleibt. Da fehlen einem nur noch die Worte. - Gez. I. Wgner
pm (03.11.2021) Ich bezweifle, dass es der richtige Weg ist, wenn man jetzt einen Fleckenteppich in ganz Deutschland hat. Föderalismus in Ehren, aber die Leute sind doch völlig verunsichert, wenn es jetzt bereits Unterschiede zwischen den einzelnen Regierungsbezirken oder sogar Landkreisen gibt.
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Die Schulden Griechenlands blieben in Euro, auch bei einer "Zweitwährung" Drachme, die sich jetzt der Aiwanger so wünscht. Mit den "Hilfsgeldern" werden momentan fällige Schuldtitel abgelöst, weil sich Griechenland nicht ausreichend am Markt finanzieren kann. Ziel ist es, dass es das wieder alleine schafft - ob das gelingt ist unsicher. Wenn sich Griechenland aber eine "Zweitwährung" Drachme zulegt, dann wird es die Euro-Schulden nie bedienen können, das ist schon sicher. - Gez. Frank Steinberger
Landshut - pm (10.07.2021) Lesebrief Zum LZ-Artikel v. 05.07.2021 - "Umbau - nur eine Gegenstimme". Ich bin froh, dass der Bausenat dem Einbau eines Obergeschosses in der alten Schlachthofhalle zugestimmt hat. Mir ist natürlich bewusst, dass die Maßnahme der Denkmaleigenschaft der Halle nicht ganz gerecht wird. Aber es ist auch so, dass das Denkmal durch diesen Einbau nicht zertört wird.
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Aiwanger soll lieber beim "Opfelsaft pressen" bleiben, von Krisenpolitik in der EU hat er keine Ahnung. - Gez. Reiner Zisler
Landshut - pm (15.04.2021) In dem Artikel in der LZ vom 8.4.2021 ("Nachhaltige Mobilität kommt in Fahrt") wird auf die gestiegene Beliebtheit des Fahrrades, auch wegen des E-Bike-Booms, hingewiesen. Mit Einschränkung trifft dies jedoch überwiegend auf den Freizeitbereich zu. Beim innerstädtischen Fahrradverkehr, der weniger zum Freizeitvergnügen, sondern zum Einkaufen und die Fahrt zur/von der Arbeit genutzt wird, ist sicher noch "viel Luft nach oben".
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Offenbar befassen sich die Marktgemeinderäte von Ergolding - anders als zumindest der Großteil unserer Landshuter Stadträte - nicht hauptsächlich mit Pöstchenpositionierung und/oder medialer Selbstdarstellung sondern stattdessen mit echter Sacharbeit für ihre Kommune. - gez. Konrad Dienst
Bruckberg/Berlin - pm (15.04.2021) Das Bundesverfassungsgericht hat den Berliner Mietendeckel kassiert. Die Richter haben keine Zuständigkeit beim Bundesland Berlin gesehen. Mietrecht ist Bundessache. Ich begrüße, dass das Bundesverfassungsgericht diesem sozialistischen Wahn einen Riegel vorgeschrieben hat. Durch den Berliner Mietendeckel ist keine einzige Wohnung neu entstanden.
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Ob sich Tsunamis durch Mahnwachen beeindrucken lassen? Durch den Reaktorunfall in Fukushima, in Folge einer Überflutung der Notstromaggregate, kam es zu keinem einzigen Todesopfer. Hingegen tötete die Flutwelle selbst ca. 20.000 Menschen. Diese Toten werden von unseren Anti-Kernkraft-Aktivisten gerne auf schändliche Art und Weise instrumentalisiert. - Freundliche, Grüße Alexander Putz
Willi Forster: "Mal endlich gegensteuern und durch politischen Willen die Gestaltungshoheit der Stadt zurückgeben."
Landshut - pm (09.04.2021) Zum Artikel der Landshuter Zeitung v. 6. 4.2021 "Wenige Gemeinden reagieren mit Satzung", schreibt Willi Forster, Sprecher der AG1 Soziale Stadt Nikola, folgenden Leserbrief: Die Änderung der Bauordnung zum 1. Februar ist gerade bei den Abstandsflächen eine massive Änderung, die ein erträgliches Wohnumfeld für die Bewohner nicht mehr in jedem Fall gewährleisten kann.
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Mit diesem Vorschlag wandeln die Freien Wähler mitnichten auf den Spuren der LM. Im Unterschied zu der undurchführbaren und unbezahlbaren Tiefgarage unter der Neustadt (bergmännische Bauweise erforderlich) wäre eine Tiefgarage unter der Freyung nämlich ein machbares Projekt, da diese in offener Bauweise hergestellt werden könnte und die Baugrube ausreichenden Abstand zur Bebauung hätte. - Freundliche Grüße, Alexander Putz (Bauingenieur)
Marco Altinger: Kapazität der Krankenhäuser als Maßstab heranziehen.
Region Landshut - pm (08.02.2021) Die aktuellen Corona Schutzmaßnahmen sind viel zu kompliziert. Für die normale Bevölkerung ist die geltende Öffnungsmatrix viel zu kompliziert und die Regionalisierung ist kaum durchführbar. In einem Landkreis liegt die Inzidenz bei 51 und im Nachbarlandkreis bei 49, dementsprechend gelten in den Kreisen unterschiedliche Öffnungen für unterschiedliche Branchen.
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Sehr geehrter Herr Dienst, die Verzögerungen bei der Sanierung des Landshuter Hauptbahnhofs haben überhaupt nichts mit der Stadt Landshut oder dem Stadtrat zu tun. Das Projekt läuft bei der DB meines Wissens schon seit langem. Leider sind die Planungsvorgänge dort oft sehr zeitaufwändig, vor allem durch formale Anforderungen. Zudem müssen Sperrpausen in Betriebsgleisen mit einem Vorlauf von bis zu 1,5 Jahren einkalkuliert werden. Das alles wird man auch beim Projekt "Bahnhof Ergolding" noch merken. - Freundliche Grüße. Alexander Putz
Landshut - pm (25.02.2021) Seit Jahren beobachte ich die Verstümmelung der Bäume am City-Center entlang der Straße "Am alten Viehmarkt" und im hinteren Teil bei der TG-Ausfahrt. Jedes Jahr wenn die Adventszeit kommt, rückt ein Trupp Arbeiter an, um sie wieder zuzuschneiden. Die Bäume wurden bei Fertigstellung des City-Centers 2003 gepflanzt. Seit dieser Zeit hatten sie praktisch keine Chance sich zu entwickeln. Warum?
Offenbar sollen die Bäume nur dem Zweck dienen, die Advents- und Weihnachtsbeleuchtung zu tragen. Man kann den Eindruck gewinnen, dass sie grundsätzlich als Bäume nur stören. Wenn sie sich entwickeln dürften, würden sie ja die Fassade des Gebäudes mit den entsprechenden Werbetafeln stören bzw. verdecken.
Wie schön sich Bäume entwickeln könnten, sieht man ein paar Meter weiter in der Straßenmitte, trotz einer fast 100 % Versiegelung.
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Die gesamte westliche Welt beklagt die immer mehr wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, aber Herrn Aiwanger fällt nichts besseres ein als zu fordern die Erbschaftssteuer abzuschaffen. Langsam zweifle ich an seinem politischen Verstand. - gez. Reiner Zisler
Landshut - (01.12.2020) Leserbrief: Der Ganslberg – Koenigs „Arche Noah“ - Percy Adlon und seine Mitstreiter plädieren für ein „multimediales Museum“ auf Koenigs Ganslberg. Das wird kosten – sehr viel kosten. Und das wird dauern – sehr lange dauern, wenn überhaupt realisierbar.
Wäre es da nicht einer Überlegung wert, in der Zwischenzeit Koenigs „Arche Noah“ – zumindest ansatzweise – wieder auferstehen zu lassen?
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Worum es geht: bisher sind Unternehmenserben weitestgehend von der Erbschaftssteuer befreit. Führen sie den Betrieb sieben Jahre nach Übernahme fort, muss keine Erbschaft- oder Schenkungssteuer bezahlt, bei fünf Jahren muss lediglich 15 Prozent des Wertes versteuert werden. Dies ist nicht verfassungsgerecht, weil es eine unverhältnismässig grosse Bevorteilung von Betriebsvermögen darstellt; deshalb soll jetzt ab 20 Mio. Euro Unternehmenswert die Steuerpflicht greifen. Dann wird individuell geprüft, ob der Erbe in der Lage ist, die Steuerlast zu schultern. Bis zur Hälfte des Privatvermögens soll zur Steuerzahlung herangezogen werden. Wie gesagt: ab 20 Mio! Unverständlich, dass sich Aiwanger so für Multimillionäre in die Bresche wirft; zudem trifft dies genau die Fälle, für die in der bayrischen Verfassung die Erbschaftssteuer gefordert wird: "Die Erbschaftssteuer dient auch dem Zwecke, die Ansammlung von Riesenvermögen in den Händen einzelner zu verhindern." - Gez. Frank Steinberger
Landshut - pm (30.10.2020) Unabhängig davon, ob man die aktuellen Corona Maßnahmen als verhältnismäßig oder unnütz betrachtet, möchte ich die politischen Entscheider auch einmal auf die sozialen Folgen der Corona Maßnahmen hinweisen, schreibt Kreisrat Marco Altinger in seinem Statement und weiter:
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