von links Ludwig Götz und Landrat Peter Dreier nehmen die Gesichtsschilder entgegen von Dr. Tobias Nickel, Otmar Rauchensteiner und Joachim Fehler.
Vilsbiburg - pm (09.04.2020) – Die DRÄXLMAIER Group engagiert sich an mehreren Standorten weltweit dafür, möglichst viele Menschen vor dem Coronavirus zu schützen. Dabei stehen nicht nur Mitarbeiter, sondern vor allem auch das besonders gefährdete medizinische Personal im Vordergrund. „Diese so wichtige Zielgruppe möchten wir mithilfe von Gesichtsschildern vor einer Ansteckung bewahren“, erklärt Otmar Rauchensteiner, verantwortlich für die Interieur Entwicklung bei DRÄXLMAIER und die Produktion der Gesichtsschilder.
3D-Drucker und Lasersinteranlagen, die der Automobilzulieferer normalerweise für die Herstellung von Prototypen in Vilsbiburg nutzt, wurden kurzerhand umgerüstet. „Wir sind diese Woche mit der Fertigung der ersten Teile gestartet und freuen uns sehr, bereits jetzt 80 Gesichtsschilder an den Landkreis übergeben zu können“, so Rauchensteiner. Die Produktion soll in Kürze weiter ausgebaut werden.
Landrat Peter Dreier freut sich über die Unterstützung des Unternehmens: „Wir können den Auswirkungen der Pandemie nur gemeinsam begegnen. Umso mehr freut es mich, dass sich DRÄXLMAIER hier so engagiert zeigt.“