VDA-Präsidentin Hildegard Müller (2.v.re.) bei ihrem Besuch im DRÄXLMAIER Headquarter mit Chairman Fritz Dräxlmaier (Mitte), den beiden CEOs Franz Haslinger (re.) und Dr. Martin Gall (2.v.li.) sowie Dr. Tobias Nickel (li.), verantwortlich für Unternehmenskommunikation und Marketing.
Vilsbiburg - pm ( 07.08.2020) – Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, besuchte die DRÄXLMAIER Group. Gemeinsam mit Chairman Fritz Dräxlmaier und den beiden CEOs Franz Haslinger und Dr. Martin Gall tauschte sie sich über die aktuellen Entwicklungen innerhalb der Branche aus.
Von der aktuellen Dynamik des Systemlieferanten zeigte sich Müller während ihres Besuchs positiv beeindruckt – insbesondere im Hinblick auf die Ausrichtung hin zur EMobilität. „Gerade Themen wie die Errichtung einer zuverlässigen Ladeinfrastruktur oder Produktentwicklungen im 800-Volt-Bereich gewinnen zunehmend an Bedeutung“, betonte die VDA-Präsidentin. Und weiter: „Es freut mich zu sehen, wie früh DRÄXLMAIER hier bereits aktiv wurde und wie das Unternehmen die Mobilität der Zukunft aktiv mitgestaltet.“
Auch die zunehmende Relevanz von Nachhaltigkeit, zum Beispiel bei Materialien im Fahrzeuginnenraum, aber auch beim Thema Wasserstoffantrieb, war ein dominierendes Thema des Austauschs. Fritz Dräxlmaier hob in diesem Zusammenhang die besondere Kompetenz der DRÄXLMAIER Group hervor. „Nachhaltigkeit war schon immer Teil unserer DNA und wir freuen uns, dass das Gedankengut nun auch in der Automobilindustrie Fuß fasst.“ Und weiter: „Der Wasserstoffantrieb ist für uns ein weiterer logischer Schritt in der E-Mobilität, die wir seit über zehn Jahren mitentwickeln.“
Das Management bedankte sich bei Hildegard Müller insbesondere für die gute Koordination der Maßnahmen während der Covid-19-Pandemie, die seitens des VDA für die gesamte Branche koordiniert worden waren.