In Landshut Stadt läuft das Volksbegehren für die Abschaffung der Studiengebühren bestens. Bis um 14.45 Uhr waren es heute, Mittwoch, fünf Stunden vor dem Ende der Eintragungsfrist, genau 6.933 Unterschriften von 48 369 Stimmberechtigten. Das sind 14.33 Prozent. Bis 22.00 Uhr kann man sich heute, Mittwoch, noch im Rathaus I (Altstadt) und im Rathaus II (Luitpoldstraße) eintragen. Ausweis nicht vergessen.
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LANDSHUT. Am Dienstag (29.01.) machte gegen 10.00 Uhr ein 70-jähriger Lastwagenfahrer Halt am Parkplatz an der Bundesstraße 11 auf Höhe Schlossberg. Er wollte eine Reparatur am Fahrzeug vornehmen und klappte zu diesem Zweck das Führerhaus nach oben. Dieses war jedoch in diesem Zustand nicht ausreichend gegen ein Herabfallen gesichert. Als sich der 70-Jährige daran machte, den Defekt im Motorraum zu beheben, klappte das Führerhaus selbständig wieder nach unten.
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Bereits am 23. Juli 2012 wurde ieine 93-jährige Frau Opfer eines Raubüberfalles. Den Ermittlern der Kripo Landshut gelang es nun, einen 17-jährigen Tatverdächtigen zu überführen. Zur Tatzeit war die 93-Jährige auf einem Fußweg in Dingolfing unterwegs. Plötzlich sprang ein Mann aus dem Gebüsch und entriss der Frau die Ledereinkaufstasche samt Inhalt.
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Der neue Bürgerverein Achdorf ist nun offiziell gegründet und auch im Vereinsregister verzeichnet. Wie die beiden Vorsitzenden Gerd Steinberger und Prof. Dr. Georg Spitzlberger mitteilen, ist der neue Verein auch auf die Mithilfe von Seiten der Bevölkerung angewiesen. So bittet der Verein alle Achdorfer Bürger um Fotos usw.
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Die Überschrift der Pressemitteilung von heute (30. Januar.) aus dem Landratsamt lautet. "Stadt und Land - überwiegend Hand in Hand. Landrat und OB betonen gutes Verhältnis - Bereitschaft zum Miteinander bei Kliniken." - Stadt und Landkreis Landshut, auf vielen Feldern arbeiten sie Hand in Hand – auf jeden Fall, seit Landrat Josef Eppeneder und OB Hans Rampf die obersten Repräsentanten der beiden Kommunen sind.
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Landkreis. Bei der Kreisversammung der Freien Wähler im Gasthaus Luginger, Mirskofen, erklärte sich am Dienstagabend (29.01.) der hauptberufliche Hohenthanner Bürgermeister Peter Dreier (46) offiziell unter großem Beifall bereit, für das Amt des Landrats in der Nachfolge von Josef Eppeneder zu kandidieren. Er sprach von einer "gro0en Herausforderung" (sein Lieblingswort). Auf der Tagesordnung stand lediglich: Vorschläge für die Landratskandidatur. Bei der letzten Landratswahl ist der ehemalige Rottenburger Bürgermeister Hans Weinzierl nur knapp "Titelverteidiger" Josef Eppeneder unterlegen.
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Zum umstrittenen Anprangern von Betrieben (Metzer, Bäcker, Gast- stätten usw.) im Internet nimmt heute die Vorsitzende der CSU- Stadtratsfraktion Dr. Anna Maria Moratscheck (Foto) in einer Pressemitteilung wie folgt Stellung: Im Sinne von mehr Transparenz im Verbraucherschutz begrüßt es die CSU-Fraktion, wenn sich der Verbraucher informieren kann, wenn in Betrieben gravierende hygienische Mängel bestehen, die die Gesundheit gefährden.
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„Seit gestern sind rund 1500 Beschäftigten bei E.ON auch in Niederbayern zur Urabstimmung aufgerufen. Das sogenannte Angebot der Arbeitgeber von zuletzt 1,7 Prozent in der laufenden Tarifrunde 2013 ist völlig unzureichend." erklärt Hartmut Veitengruber (Geschäftsführer ver.di Bezirk Niederbayern). „Leider haben die Arbeitgeber unser Signal des Warnstreiks am 14. Januar anscheinend nicht verstanden. Die Stimmungslage in der Belegschaft ist sehr aufgeheizt und wir gehen von einer breiten Beteiligung bei der Urabstimmung in allen Betrieben aus!" so Veitengruber weiter.
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Am Samstag, 2. Februar, absolvieren ab 14 Uhr in der Glasdachhalle des Landshuter Klinikums drei Faschingsgarden ihre Auftritte. Um 14 Uhr eröffnen die Knirpse der Kinder- narrhalla der DJK SV Altdorf. Ab 14:30 Uhr folgen die Damen und Herren der Narrhalla Ast.
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„Wir bedauern sehr, dass der Freistaat eine Übernahme des Landshuter Stadttheaters abgelehnt hat. Umso wichtiger ist es jetzt, dass bei den anstehenden Verhandlungen eine parteiübergreifende Zusammenarbeit der niederbayerischen Landtagsabgeordne- ten erfolgt" so MdL Bernhard Roos bei der SPD-Konferenz am Samstag (26.01.) in Rottenburg. Die SPD-Stadtratsfraktion hat sich bereits Anfang Dezember mit dem diesem Anliegen unter anderen an den Passauer MdL Bernhard Roos gewandt.
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Landshut. Noch eineinhalb Tage bleibt Zeit, bis Mittwoch, 20 Uhr, um sich in die Unterschriftenlisten zum Volksbegehren gegen Studiengebühren einzuschreiben. Bis heute, Dienstag, 12 Uhr, taten dies bereits 5.733. Das sind 11,85 Prozent der 48.369 Stimmberechtigten im Stadtgebiet. In der Gemeinde Tiefenbach haben vergleichsweise schon 14 Prozent unterschrieben.
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Tiefenbach: Die Landshuter Vorstadtgemeinde gehört zu den beliebtesten Zuzugsgemeinden rund um Landshut. Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde haben im Schnitt ein weit überdurchschnittlich hohes Pro-Kopf-Einkommen. Die Gemeinde ist praktisch schuldenfrei. Das beherrschende Thema an den Stammtischen ist jedoch seit Jahren der Streit um einen Rathaus-Neubau und um das Dorfwirtshaus.
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Die Frauenklinik Vilsbiburg hat einen neuen Chefarzt: Dr. Veit Anders (60) wird ab April die Kllinik leiten. Einstimmig haben Vorstand und Verwaltungsrat des Landshuter Kommunalunternehmens für medizinische Versorgung (La.KUMed) Dr. Anders zum Chefarzt bestellt; der Arbeitsvertrag wurde am Donnerstag (24.01.) unterzeichnet. Der Gynäkologe Dr. Anders, der vom Krankenhaus Landau nach Vilsbiburg wechselt, tritt die Nachfolge von Dr. Jörg-Dieter Koch an. Dr. Veit Anders ist Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.
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Landshut. Am Mitwoch, 30. Januar, findet um 18 Uhr im Neuen Plenarsaal des Rathauses die Auftaktveranstaltung des "Landshuter Isarforums" statt. Der Stadtrat hat in der Plenarsitzung im September die Gründung eines Fachgremiums „Isarforum" beschlossen.
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Die für Freitag, 1. Februar (19.30 Uhr), in der Schönbrunner Tafernwirt- schaft angekündigte Veranstaltung kann jetzt doch mit Landrat Josef Eppeneder (65) im Rahmen der "Landshuter Runde" von und mit Moderatorin Prof. Dr. Gabriele Goderbauer-Marchner stattfinden. Der Landrat verschiebt seine für diesen Tag vorgesehene Handgelenk-Operation. Das teilte uns soeben Prof. Dr. Goderbauer-Marchner persönlich mit.
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Einmal im Monat, immer am letzten Sonntag, findet in Landshut ein Gottesdienst in italienischer Sprache in der Ursulinenkirche St. Josef statt. In dieser Kirche fühlen sich die Italiener wohl und haben ein neues Zuhause für ihren Gottesdienst gefunden. Sorella (Schwester) Andrea bereitet liebevoll den Altar und hilft beim Gottesdienst mit. Zwei oder drei Mal im Jahr, je nach Bedarf finden Taufen statt. Die Italiener haben die Möglichkeit, ihr Kind von einem italienischen Pfarrer taufen zu lassen. Die Verwandten oder Großeltern aus Italien kommen für diesen schönen Anlass zu Besuch.
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Am Mittwoch um 19 Uhr hält der Landkreis Landshut in der Turnhalle des Sonderpädagogischen Förderzentrums in Ergolding (Am Sportplatz 6) eine erste Veranstaltung ab, bei der Eltern über viele Aspekte rund um das neue Landkreis-Gymnasium in Ergolding informiert werden. Eine wichtige Frage ist natürlich stets auch, ob die Kosten für die Schülerbeförderung von Stadt oder Landkreis übernommen werden. Dazu stehen am Mittwoch abend Fachleute des Landratsamts Rede und Antwort. Grundsätzlich herrscht freie Schulwahl.
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Der niederbayerische Landtagsabgeordnete der Freien Wähler Hubert Aiwanger fordert Klarheit nach Ministerpräsident Seehofers Ankündigung, dass es in seiner Amtszeit keinen Staustufenausbau an der Donau gebe.
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Landshut. Noch sind zweieinhalb Tage Zeit für die Beteiligung am Volksbegehren zur Ab- schaffung der Studiengebühren. Bis heute, Montagmittag, 12 Uhr, waren es laut Auskunft des Rathauses 5.170 Unterschriften der 48.369 Stimmberechtigten im Stadtgebiet. Noch bis Mittwoch (an diesem Tag sogar bis 20 Uhr) kann man sich in die Unterschriftenlisten im Rathaus I (Altstadt) und im Rathaus II (Luitpoldstraße) eintragen. Ausweis mitbringen.
Studienbeiträge sollen erst nach dem Studium, also beim Berufseinstieg in Raten gezahlt werden. Die Junge Union Landshut mit Thomas Haslinger (27) an der Spitze, fordert, die Studiengebühren in Bayern beizubehalten, jedoch grundlegende Dinge am System zu ändern. „Nach dem Berufseinstieg sollte jeder Hochschulabsolvent zwei Prozent seines Bruttoeinkommens als nachträgliche Studiengebühr zahlen", fordert JU-Chef Haslinger. Bei einem durchschnittlichen Monatsgehalt von 3000 bis 3500 €uro, wären das im Schnitt 60 bis 70 €uro.
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