Das Finanzamt Landshut will als staatl. Behörde ihren Beitrag zur Energiewende leisten und Energie einsparen. Seit Anfang 2014 gibt es Überlegungen im Finanzamt, wie man den Stromverbrauch senken könnte. Auf Anregung der Amtsleiterin Elisabeth Fett wurde ein Team aus Amtsleitung, Haushalt, EDV, Personalvertretung und Elektriker gebildet, damit die verschiedenen Bereiche des Hauses ihren Beitrag leisten.
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Die aktuellsten Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) von 2013 zeigen sehr deutlich, dass das Migrationsgeschehen für unsere Gesellschaft prägend ist. Diese Realität spiegelt sich in den verschiedensten gesellschaftlichen Teilbereichen wieder. In jedem einzelnen braucht es dementsprechend Prozesse, um Chancengleichheit und volle Teilhabe am sozialen und wirtschaftlichen Leben zu etablieren.
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Die Stadt Landshut gehört bekanntlich links der Isar zur Diözese Regensburg, rechts der Isar zum Erzbistum München-Freising. In Regensburg amtiert Bischof Rudolf Vorderholzer (Bild) Wie überall gibt es auch in der 142.000 Einwohner großen Ostbayern-Metropole dringendsten Bedarf an Wohnungen für Flüchlinge. Bischof Rudolf will jetzt womöglich mit gutem Beispiel vorangehen und seine nagelneue, 155 Quadratmeter große stattliche Dienstwohnung, die bisher leer steht, für Flüchtlinge zur Verfügung stellen.
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Am Samstag, 8. November, findet um 15 Uhr im Rahmen der Reihe "Skulturenmuseum crossover" eine öffentliche Fhrung zu Epitaphen an der Außenmauer von St. Martin statt. Anmeldung unter Tel. 0871/89021 - Fax 89022 - Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Entritt 3.50 Euro, ermäßigt 2 Euro. - "Herr lehre mich, dass es ein Ende haben muss" ist auf einem Epitaph zu lesen und auf einem anderen heißt es: "In einer besser Welt sehen wir uns wieder." Diese Art Abschiedsgruß lässt die Trauernden hoffen, die Verstorbenen bald wieder zu sehen. Ein Epitaph ist, ähnlich einem Grabstein, eine Erinnerung an eine verstorbene Person. Der Tod, die Erinnerung sind ein unumgänglicher Bestandteil des Lebens.
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Kürzlich lud das Team der Kindertagesstätte Kastanienburg alle Eltern zu einem ersten Gruppenelternabend ein. Der Austausch über den Start ins neue KiTa-Jahr der Kinder und die Belange in den Gruppen standen im Vordergrund. Bereits mit der Einladung an die Eltern erfolgte die Bitte seitens der Kastanienburg, sich für die Einrichtung und den Tagesstättenbeirat für 2014/2015 zu engagieren.
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Gerhard Colbus aus Weihmichl hat dem Verein "Lebensmut e.V. Initiative Landshut" 1.500 Euro gespendet. Mit dem Geld bedankt sich die Familie für die vorbildliche Betreuung ihrer an Brustkrebs verstorbenen Ehefrau und Mutter. Die Psychoonkologin Heidelinde Falk nahm die Spende entgegen.
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Die Landshuter CSU lädt am Montag, 10. November, um 19 Uhr zu einer Informationsveranstaltung mit dem Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, dem Landtagasabgeordneten Martin Neumeyer aus Abensberg in die Schönbrunner Tafernwirtschaft (Saal "Reichsgraf") ein. Der Abgeordnete spricht über "Aktuelle Herusforderungen für die bayerische Asylpolitik". - Seit 2009 ist der eloquente Abgeordnete aus dem Nachbarstimmkreis Kelheim Integrationsbeauftragter der Staatsrgierung. Seit 1984 sitzt Neumeyer im Kreistag von Kelheim- und im Stadtrat von Abensberg, wo er auch Kulturbeauftragter ist.
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Am Montagabend (27.10.) überfiel ein unbekannter männlicher Täter in Pilsting einen Einkaufsmarkt und erbeutete Bargeld im unteren vierstelligen Bereich. Die Kripo Landshut bittet um Zeugenhinweise. Der Täter ist flüchtig. Die 59-jährige Kassiererin erlitt einen Schock, blieb aber unverletzt.
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Kürzlich fand im Rathaus unter der Leitung von Oberbürgermeister Hans Rampf die Sitzung des EnergieForums statt, das sich aus jeweils einem Vertreter jeder Stadtratsfraktion und aus Fachleuten von der Hochschule, der Stadtverwaltung und den Stadtwerken zusammensetzt. Es begleitet die Fortschreibung und Umsetzung des Energie- und Klimaschutzkonzeptes.
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Im Bild von links Veranstalter Gerhard Wick, Sopranistin Cosima Höllerer, Künstlerin Eva Zinke, Lektor Herbert Schuster, und SPD-Stadträtin Maria Haucke.
Unter dem Motto "Acryl mit Kaffeesack" wurde am Freitag (24.10.) die Ausstellung- und Veranstaltungsreihe des Evangelischen Bildungswerkes zum Thema Kaffee als Handels- und Kulturgut durch den Organisator Gerhard Wick eröffnet. Die nächste Veranstaltung findet am Donnerstag, 30. Oktober, erneut um 19.30 Uhr im AWO-Mehrgenationenhaus statt. Entritt frei.
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„DIE BLAUE TÜR" ist eine Beratungsstelle der Diakonie Landshut für akut wohnungslose Menschen und bietet persönliche Hilfe, Begleitung und Unterstützung für Personen, bei denen besondere Lebensverhältnisse mit sozialen Schwierigkeiten verbunden sind. Die Beratungsstelle richtet sich auch an Menschen, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind.
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Der Historiker Mario Tamme spricht heute, Dienstag, 19.30 Uhr, in der Volkshochschule Landshut beim Histolrischen Verein für Niederbayern über den ehemaligen Häftling im Landshuter KZ-Außenlager Ernest Seinfeld, mittlerweile fast 90 Jahre alt, -„Und ich hoffe, dass die sieben guten Jahre kommen„ - Vom 15. Dezember 1944 bis zum 5. Februar 1945 bestand das KZ-Außenlager dort, wo jetzt die Fa. ebm.papst ist. Mit der kurzer, aber grausamer Geschichte des Häftling beschäftigen sich aktuell verschiedene Initiativen. So erforscht in diesem Schuljahr Frau Fischer mit einem P-Seminar des Hans-Leinberger-Gymnasiums diese Thematik. Das Stadtarchiv konnte nun einen ehemaligen KZ-Häftling namens Ernest Seinfeld ausfindig machen, der heute in den USA lebt und den Referenten sofort, nach einer ersten Kontaktaufnahme, zu sich einlud.
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Am letzten Mittwochabend (22.10.) fand sie also statt, die "Landshuter Gründernacht". Die Hochschule Landshut oder genauer Präsident Prof. Dr. Stoffel und Prof. Dr. Mühlfriedel haben die Initiative ergriffen, um die Gründerkultur in Landshut weiter mit Leben zu füllen. Gekommen sind der Oberbürgermeister, die stellvertretende Landrätin, die kommunalen Wirtschaftsförderer, einige Studenten ein paar Gründer.
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Zeitumstellung. Wieder ist es Herbst und wieder öffnete der ETSV 09 seine "Sparda-Bank"-Sporthalle für den Indoor-Spielplatz. Hoch hinaus ging es am Sonntag auf dem Reck, an Spannbarren und Schwebebalken, die zu einem Gang durch die Lüfte einluden.
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Gibt es eine Lösung für den täglichen Verkehrsstau im Osten? Kommt die Osttangente doch noch und wenn ja, auf welcher Trasse? Bringt diese eine Erleichterung im Osten? Diese und weitere Fragen möchte die ÖDP beim nächsten Stammtisch am Mittwoch, 5. November, 20 Uhr in der Tafernwirtschaft Schloss Schönbrunn, Kurfürstenzimmer, öffentlich diskutieren.
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Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Netzwerk Bibliothek" findet am Donnerstag, 30. Oktober, in der Stadtbücherei Weilerstraße eine Lese- und Spielenacht statt. Die Stadtbücherei lädt wieder zur Lese- und Spielenacht. Eltern können ihre Kinder bis 29. Oktober anmelden. Ab 20 Uhr bietet die Stadtbücherei Weilerstraße für Kinder zwischen acht bis zwölf Jahren eine Nacht voller Spaß und Spiel.
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Die nächste Vorlesestunde im Rahmen der Reihe „Atempause: aufhorchen und zuhören" der Stadtbücherei am Montag, 3. November, um 15 Uhr, steht ganz im Zeichen von Siegfried Lenz.Ottilie Kirschner (im Bild) liest im Lesecafe im Rahmen der Vorlesereihe „Atempause" der Stadtbücherei aus Geschichten des vor wenigen Wochen verstorbenen Autors Siegfried Lenz.
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Die Friedhofsbesucher dürfen an Allerheiligen den Parkplatz der Finanzbehörden nahe dem Hauptfriedhof und die Parkflächen des Landratsamtes einschließlich der dortigen neuen Tiefgarage in der Nähe des Achdorfer Friedhofes kostenlos nutzen. Das hat die Stadt Landshut mit der Verwaltung der „Immobilien Freistaat Bayern" sowie dem Landratsamt vereinbart.
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Bei der Pressekonferenz von links: Kreisvorsitzende Elke Rümmelein, MdB Dr. Thomas Gambke, Verena Putzo-Kistner. Kreisrätin Petra Seifert, Stadträtin Hedwig Borgmann und Stadtrat Stefan Gruber.
Die Grünen in Stadt und Landkreis Landshut sprechen sich wenige Tage vor der großen Regionatagung (30.10.) für eine Ortsumgehung Landshut Ost aus. Gleichzeitig werben sie jedoch für alternative Verkehrskonzepte, vor allem für einen modernen ÖPNV-Verkehrsverbund Stadt und Landkreis landshut, für mehr Umsteiger auf Fahrräder, für bessere bzw. kürzere Buszeittakte und für eine generelle Änderung der Mobilität weg vom Autoverkehr. Nicht zuletzt sei sogar eine Busspur auf der Konrad-Adenauer-Straße vorstellbar, im übrigen eine Idee, die auch schon Stadtwerkechef Armin Bardelle in einer Sitzung des Werksenats angesprochen hat.
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Die Partei "Neue Liberale" stellte heute das Partei-Logo und die Parteifarben vor. In einer Pressemitteilung dazu heißt es. Die Entwicklung der jungen Partei geht voran. Das Logo steht als Symbol für die Grundsätze unserer Partei. Es ist unser Zeichen für eine an den Menschen orientierte, liberale Politik.
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