Landshut. Der Vekehrssenat befaßte sich am Mittwoch (10.7.) unter anderem mit einem Einspruch von 15 Geschäfts- inhabern in der Grasgasse gegen die neuen zusätzlichen Fahrradständer. Die Stadt spricht dagegen von einer Test- phase im Hinblick auf die generelle Neugestaltung der Altstadt, wo die Fahrradständer verringert und in die Seitengassen verlagert werden sollen. Die Ländgasse soll gar eine Art Radl- fahrertrasse werden. Die Geschäftsleu- te der Grasgasse wollen es nicht hin- nehmen, dass die gesamte Parrkfläche mit Fahrradständern belegt bleibt.
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Landshut. Gegen 16.00 Uhr wurde heute, 12. Juli, am Hauptbahnhof Bombenalarm ausgelöst. Der Zugverkehr wurde eingestellt. Der Hautpbahnhof abgeriegelt. Ein aus Augsburg bzw. München kommender Fahrgast hatte einen "auffallend gefährlichen Gegenstand" dabei.
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Englisch, Deutsch oder Mathe – alle Fächer wurden von einigen Schülern der Mittel- schulen St. Nikola, St. Wolfgang und Schönbrunn mit Bravour gemeistert. Die Quali- und M-Klassenbesten hat Oberbürgermeister Hans Rampf jüngst im Rahmen einer kleinen Feierstunde in der Großen Rathausgalerie gemeinsam mit dem Schulamtsdirektor Reiner Leicher für ihre herausragenden Prüfungs-Leistungen geehrt.
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LANDSHUT. Nach einem Diebstahl in einer Bar flüchtete die ertappten Diebe durch ein Fenster aus einer Bar am Isargestade. Die Verfolger bewarf sie mit Flaschen und schlugen auf sie ein. Heute, Am Donnerstag, 12. Juli, befanden sich gegen 2 Uhr morgens zwei Männer, ein 21-jähriger aus Breitenberg und ein 25-jähriger aus Landshut, in einer Bar im Isargestade.
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Landshut. Der Arbeitskreis Schule und Wirschaft lädt heute, Donnerstag (12.7.), unter dem Motto "Gemeinsam für die Zukunft der Region Landshut" in Kooperation mit dem Zweckverband der beruflichen Schulen zu einem Sommerempfang im Innenhof der Be- rufsschue I (Luitpoldstraße) ein. Beginn ist um 18.30 Uhr.
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Altdorf. Hinter der ehemaligen Ziegelei ragt ein gut 20 Meter hoher Bohrturm aus einem streng abgeriegelten Ge- lände. Klein Texas also. Es geht um das Jahrhundert-Projekt Geothermie. Am Sonntagnachmitag (8.7.) kamen wir mit Technikern vor dem Bohrturm ins Gespräch. Bald sei es soweit. Schon in ein zwei Tagen könne man, weil dann knapp 800 Meter Bohrtiefe erreicht ist, mit den Pumpversuchen beginnen, denn die "Endteufe" stehe kurz bevor. Ein großes Auffangbecken steht schon bereit. Dorthin wird das hochgepumpte Wasser in extra verlegten Rohrleitun- gen gepumpt und zunächst gespei- chert. Nach und nach wird dann das Wasser dosiert in die Kanalisation abgegeben.
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Landshut. Am Freitag, 13. Juli, findet um 15 Uhr im Rathausfoyer die Preisverleihung des Luftballon- Weitflugwettbewerbs anlässlich der Frühjahrsdult statt. Über 2.000 mit Adresskärtchen beklebte Luftballons haben Kinder bei der Frühjahrsdult steigen lassen.
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LANDSHUT. Unbekannte Täter brachen mehrere Türen und Stahlschränke auf und er- beuteten hochwertige Elektronikgeräte. Die Kripo sucht Zeugen. Im Zeitraum von Diens- tagnachmittag bis Mittwochmorgen (10.-11. Juli) drangen bislang unbekannte Täter über ein Fenster in die Grundschule St. Nikola in Landshut ein. Dort brachen sie mehrere Türen und Schränke auf und durchsuchten die Schulräume. Entwendet wurden mehrere hochwertige Elektronikgeräte wie Laptops, Beamer und Digitalkameras.
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Landshut. Mit großer Freude hat die Stadtratsfratkion der Grünen das gestrige Urteil des Verwaltungsgerichts Regensburg zum Bürgerbegehren Westtangente zur Kenntnis genommen. Man habe zwar mit einem positiven Ausgang gerechnet, die Eindeu- tigkeit, mit der das Verwaltungsgericht schon im ersten Termin, zeitnah nach Klageerhebung, seine Entscheidung gefällt hat, überrasche aber doch, so Fraktionsvorsitzende Sigi Hagl (Foto). Das Urteil stelle eine deutliche Zurechtweisung für die Stadt- ratsmehrheit dar.
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Das war ein deutlicher Fingerzeig des Regensburger Verwaltungsgerichts, das heute (11.7.) der Klage der Landshuter Bürgerinitiative (Bi) gegen die Westtangente im Rechtsstreit gegen die Stadt Landshut stattgegeben hat. Das heißt: Das von der Bi angestrebte Bürgerbegehren ist zulässig. Das Urteil unter Vorsitz von Gerichtspräsident Dr. Hans Korber ist eine klare Niederlage für die Stadt.
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Landshut. Die Sanierungsarbeiten kommen seit dem 11. Juni anscheinend schneller voran als geplant. Die Wiedereröffnung des Ländstegs ist zwar erst für Freitag, 27. Juli, zum Start des zweitätigen Altstadtfestes, vorge- sehen, doch es schaut so aus als könnte dieser beliebte Steg rüber zur Mühleninsel und zum Gasthaus "Zur Sonne" schon deutlich früher benutzbar werden. Die mächtigen Stahlträger sind mit einer grauen Korrosionsschicht belegt, das Geländer ist gestrichen.
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Mehrere Landshuter Bürger meldeten in den vergangenen Tagen bei den Stadt- werken, dass fremde Firmen im Namen der Stadtwerke günstige Strom- und Gastarife per Telefon anbieten. Die Stadtwerke weisen darauf hin, dass Kun- den weder telefonisch geworben, noch dass ihnen unaufgefordert Tarifangebote per Telefon unterbreitet werden.
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Landshut. Jedes Jahr stellen sich be- sonders engagierte junge Talente aus der Klavierklasse von Tanja Wagner und der Violinklasse von Herbert Gill an der Städtischen Musikschule Landshut öffentlich vor. Am Sonntag, 15. Juli, um 11 Uhr, ist es wieder so weit: Junge Pianisten und Geiger im Alter von 10 bis 19 Jahren spielen im großen Kon- zertsaal der Musikschule ein besonders interessantes und abwechslungs- reiches Programm.
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Landshut. Bei der Infoveranstaltung der Stadt am Montag (9.7.) im Bernlochnersaal über die Neugestaltung der Innenstadt machte die Kunde vom Verkauf des markanten Rei- chensteiner-Hauses an die Napholtz Raumgestaltung die Runde. Die Stadt habe auf das Vorkaufsrecht verzichtet.
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Landshut. Am Donnerstag, 12. Juli, lädt von 17.30 – 18.30 Uhr die Stadtratsfraktion der Grünen turnusgemäß zur Bürgersprechstunde ein, Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner steht den Bürgerinnen und Bürgern im Fraktionsbüro der Grünen (Rathaus, Zi. 123) für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Er ist dort auch telefonisch erreichbar unter Tel. 88-1790. Um Wartezeiten zu vermeiden ist eine telefonische Voranmeldung unter der Tel. 88-1785 sinnvoll.

Die Bürgerinitiative gegen die geplanten Schweinemaststallungen (hier im Bild die Sprechergruppe) zwischen Mittergolding und Aign des Großbauern Wolfgang Beck begrüßt die einstimmige Entscheidung des Landshuter Umweltsenats vom Montag (9.7.), die Errichtung der riesigen industriellen Stallungen inmitten eines beliebten Naherho- lungsgebiets kurz vor dem Stadtteil Achdorf abzulehnen. Ein mutiges Unterfangen der Bi.
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Landshut. Bereits im August 2011 wurde von der Stadt Landshut bei der Flughafen München GmbH eine mobile Fluglärm-Messung in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse jetzt vorliegen. Grund hierfür war eine Zunahme von Fluglärmbeschwerden im Bereich Landshut. Die nach Betriebsrichtungen Ost und West aufgeteilte Studie bietet ein differenziertes Bild der Lärmsituation.
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Die politischen Mitbewerber jubeln, weil die CSU für die Bundes- tagswahl im Herbst 2013 lediglich eine vermeintliche Verlegen- heitskandidatin präsentieren kann. MdB Dr. Wolfgang Götzer, Jahrgang 1955, will nicht mehr in Berlin große Politik machen. Sein Mandat strebt jetzt die fast gleichaltrige - ebenfalls Jahrgang 1955 (28.8.) - Gertraud Goderbauer, an. Sie will vom Bayerischen Landtag, dem sie seit 2003 recht unauffällig angehört, in den Bundestag wechseln. - Das Landtagsmandat wird damit für den Landshuter CSU-Chef, Stadtrat Helmut Radlmeier (45), frei.
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Landshut. Die Diskussion war lebhaft, teils emotional, aber auch auch sehr informativ. Bei der öffentlichen Sitzung des Umweltsenats wurde am Montagnachmittag (9.7.) in der Kantine der Bauamtlichen Betriebe auch ein Antrag von 23 Stadträten behandelt, der sich mit dem geplanten riesigen Schweinemastbetrieb (2.000 Mastshweine, 1000 Ferkel) direkt vor dem Stadtteil Achdorf beschäftigt. 23 Besucher verfolgten die Debatte, darunter auch das Ehepaar Beck aus Mittergolding. Sie wollen die industriellen Maststallungen, drei große Hallen usw., am Rande des Landshuter Wasserschutzgebietes (bei Schlossberg) bauen. Das letzte Wort hat freiich als Genehmigungsbehörde das Landratsamt. - Bericht folgt.
Landshut. „Wir werden nicht jedes alte Gebäude erhalten können. Eine Stadt ist ein lebender Organismus, der sich ständig verändert. Die Bedürfnisse der Menschen, ihre Lebens- und Arbeitsverhältnisse ändern sich und das manifestiert sich auch in der Art und Weise wie sie bauen. Wir können keine Glasglocke über Landshut stülpen und einen historischen Zustand, welchen auch immer; konservieren, das wäre steril und lebensfremd.
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