Die Notaufnahme ist gut gerüstet für die Landshuter Hochzeit 2023. Von links Florian Fauth, Gunthard Goresch, Prof. Dr. Klaus Timmer, Stefan Feigel, Prof. Dr. Martin Anetseder und Jakob Fuchs. - Foto: Elisabeth Lackermeier
Landshut - pm (27.10.2022) Am Montag besprachen sich die Verantwortlichen des Krankenhauses Landshut-Achdorf und Vertreter des Vereins „Die Förderer“ zur Aufführung der Landshuter Hochzeit im Sommer nächsten Jahres. Während der Verein der Förderer mit Hochdruck die Veranstaltung vorbereitet, arbeitet die interdisziplinäre Notaufnahme unter Leitung von Chefarzt Gunthard Goresch und Oberarzt Florian Fauth an der Optimierung bestehender medizinischer Versorgungskonzepte.
„Auch wir machen uns im Vorfeld viele Gedanken zur Landshuter Hochzeit und arbeiten intensiv daran, unsere Notaufnahme auf die Feierlichkeiten optimal vorzubereiten“, begrüßte der geschäftsführende Vorstandsvorsitzende der LAKUMED Kliniken, Jakob Fuchs, die Gäste von den Förderern e.V.. Damit im Notfall während der vier Wochenenden der Landshuter Hochzeit im Sommer 2023 auch eine größere Anzahl an Verletzten kompetent versorgt werden könnten, hat die Notaufnahme die technischen Ausrüstungen sowie das Ablaufkonzept angepasst.
Notaufnahme, OP-Säle und Intensivstation am Krankenhaus Landshut-Achdorf sind mit modernsten Geräten auch für ein größeres Patientenaufkommen gut gerüstet. Für den Bedarfsfall wird zusätzliches Personal in Ruf-Bereitschaft gestellt, um die Versorgung von vielen Verletzten gleichzeitig im Zuge eines sog. Wellenplans im Krankenhaus Landshut-Achdorf sicherzustellen. „Vielen Dank, dass Sie sich so weit im Voraus so intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen“, sagte der 1. Vorsitzende der Förderer e.V. Stefan Feigel, „es ist gut zu wissen, dass wir mit dem Krankenhaus Landshut-Achdorf einen guten Partner an der Seite haben.“
Der Chefarzt der Notaufnahme, Gunthard Goresch, und Oberarzt Florian Fauth präsentierten das aktuelle Konzept zur Versorgung einer größeren Anzahl von Verletzten und sprachen mit Stefan Feigel und Beirat Prof. Dr. Klaus Timmer darüber, wie Rettungswege, die Zufahrt für ergänzendes medizinisches Personal und die Versorgung in der Notaufnahme optimiert werden können.