Vilsbiburg (01.12.2016) Bei rund der Hälfte der Menschen in Deutschland zeigen die Gelenke ab einem Alter von 35 Jahren Abnutzungserschei- nungen, im höheren Alter ist nahezu jeder davon betroffen. Eine Arthrose betrifft meist die beweglichen Gelenke an Knie und Hüfte. Sehr häufig sind aber auch die Schulter oder die Finger von einer Arthrose betroffen. Eine Arthrose des Schultergelenks ist meist Folge des altersbedingten Knorpelverschleißes oder eines Unfalls. Dieser Knorpelverschleiß führt zu schmerzhaft eingeschränkter Beweglichkeit.
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Landshut (30.11.2016) Mit mehr als 6 Millionen von Harninkontinenz betroffener Männer und Frauen ist es verwunderlich, wie wenige das Problem bei ihrem Arzt ansprechen - ein Tabuthema! Dr. Markus Straub, Chefarzt der Klinik für Urologie, gibt am Donnerstag, 8. Dezember, einen Überblick über die verschiedenen Formen der Harninkontinenz, deren Diagnostik und den verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Im Anschluss steht er für alle Fragen rund um das Thema Inkontinenz zur Verfügung stehen.
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Dr. Nikolaus Steigemann spricht am 7. Dez. im Gesundheitsforum der vhs ViB
Vilsbiburg (29.11.2016) Millionen Deutsche sind von einer Schilddrüsenerkrankung betroffen. Dabei sind die Symptome, die durch eine Unter- bzw. Überfunktion und andere Schilddrüsenerkrankungen verursacht werden, sehr unterschiedlich. Kropfbildung, Veränderungen des Gewichts, Haarausfall, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Frieren oder Wärmeintoleranz, verstärktes Schwitzen, Durchfall, Schlafstörungen und vieles mehr können auf einer Störung der Schilddrüsenfunktion beruhen.
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VILSBIBURG (28.11.2016) Der nächste Informationsabend für werdende Eltern am Krankenhaus Vilsbiburg findet am Montag, den 5. Dezember statt. Treffpunkt ist um 19 Uhr im Lakusin Speisesaal.
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Vilsbiburg (28.11.2016) An chronische Schmerzpatienten und insbesondere deren Angehörige richtet sich die Informationsveranstaltung des interdisziplinären Zentrums für Schmerztherapie am Krankenhaus Vilsbiburg am Montag, den 5. Dezember 2016.
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Vilsbiburg (28.11.2016) Für Operationen zum Einsatz eines künstlichen Gelenks an Hüfte oder Knie ist das Krankenhaus Vilsbiburg nachweislich eine sehr gute Adresse. 100 Prozent der Patienten empfehlen nach einem erfolgten Eingriff die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie unter Leitung von Chefarzt Dr. Hermann Albersdörfer an Verwandte, Freunde oder Bekannte weiter, wenn diese einen Gelenkersatz planen.
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Landshut (24.11.2016) Dieses Patientenforum der Volkshochschule Landshut und des Klinikums soll Patienten und deren Angehörigen die Angst vor dem Einsetzen eines künstlichen Gelenks nehmen. Ärzte und Krankengymnasten informieren am Donnerstag, 1. Dezember, im Klinikum Landshut über Gelenkverschleiß und Endoprothetik sowie über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten.
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Landshut (24.11.20169 Die Geburt eines Kindes ist für alle Paare ein bedeutungsvolles Ereignis. Dazu gehört im Vorfeld auch die Wahl der richtigen Entbindungsklinik. Chefarzt Dr. Ingo Bauerfeind und sein Team stellen am Donnerstag, 1. Dezember, um 19 Uhr im Klinikum Landshut, Raum Hammerbach, die Angebote der Geburtshilfe im Klinikum vor und zeigen auf, was die Abteilung von Abteilungen anderer Krankenhäuser unterscheidet.
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Landshut-Achdorf (24.11.2016) Etwa jede siebte Krebsdiagnose in Deutschland betrifft den Darm – Schätzungen zufolge erkranken 63 000 Menschen im Jahr an Darmkrebs, Männer etwas häufiger als Frauen. Die meisten Darmkrebserkrankungen betreffen den Dickdarm. Wenn es gelingt, den Darmkrebs rechtzeitig zu entdecken und zu behandeln, sind die Heilungschancen gut, in rund 90 Prozent der Fälle ist der Tumor heilbar. Mediziner raten daher seit langem dazu, ab dem 50. Lebensjahr vorbeugende Untersuchungen durchführen zu lassen
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Landshut (24.11.2016) Am kommenden Samstag findet in der Landshuter Sparkassen-Akademie das alljährliche Onkologisch-Hämatologische Symposium des Klinikums Landshut statt. Referenten aus dem Klinikum Landshut und dem Universitätsklinikum Regensburg werde über aktuelle Entwicklungen in der Therapie von Krebserkrankungen berichten.
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Rottenburg (21.11.2016) Seit kurzem werden die klassischen Behandlungsmethoden bei bösartigen Tumor-Erkrankungen (Operation, Chemotherapie, Antikörpertherapie, Therapie mit Tyrosinkinaseinhibitoren und Strahlentherapie) durch eine neue Möglichkeit ergänzt – die Immunonkologie. Immunonkologische Medikamente kamen erstmals beim schwarzen Hautkrebs zum Einsatz. Mittlerweile sind diese sehr kostspieligen Medikamente auch für andere Tumoren zugelassen. Die Immunonkologie ist eine sehr komplizierte Therapie, bei der eigene Killerzellen aktiviert werden und den Tumor angreifen können. Die Nebenwirkungen allerdings sind komplex und im Vergleich zu denen anderer Therapien oft sehr unterschiedlich.
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Landkreis Landshut (18.11-2016) Das hört sich gar nicht gut an. Nachdem die sogenannte Vogelgrippe in den letzten Tagen bei verendeten Wildvögeln am Bodensee und Chiemsee nachgewiesen werden konnte, gibt es nun auch im Landkreis Landshut einen ersten Verdachtsfall. Bei einem im Gemeindegebiet Niederaichbach tot aufgefundenem Schwan wurde durch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Oberschleißheim bei einem Schnelltest ein sogenannter H5-Erreger festgestellt.
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Landshut (18.11.2016) Am Freitag, 25. November, findet eine Pressekonferenz in der Ärztebibliothek statt. Rund 3,2 Millionen Euro haben die neuen Steril-Labore am Klinikum Landshut gekostet. Damit hat die Apotheke des Klinikums derzeit die modernste Produktionsstätte für Krebstherapien in bayerischen Kliniken.
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Landshut (17.11.2016) Statistisch gesehen ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebsform bei Männern und Frauen. In Deutschland gibt es jährlich ca. 70.000 Betroffene. In rund 70 Prozent der Fälle ist Darmkrebs vermeidbar, wenn ein paar Dinge bei der Ernährung beachtet werden. Faserreiche Kost, wie Obst und Gemüse, kein bzw. wenig rotes Fleisch, wie Rind, Kalb und Schweinefleisch, sowie körperliche Aktivität senken das Risiko. Prof. Dr. Dr. Matthias Dollinger informiert in seinem Vortrag am Donnerstag, 24. Nov., über die Prävention sowie Behandlung von Darmkrebs.
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Landshut-Achdorf (17.11.2016) Am Dienstag, 22. November, findet um 14 Uhr im Casino des Krankenhauses Landshut-Achdorf ein Gesprächskreis für ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer statt. Dabei referiert Christian Strasser von der AOK Landshut zum neuen Pflegestärkungsgesetz.
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Landshut (16.11.2016) Mehr Fisch und weniger Fleisch, Kräuter und Gewürze statt viel Salz und Olivenöl anstelle von Butter: Das sind nur einige Bausteine der mediterranen Küche. „Diese ist besonders gut für unser Herz“, erklärt Dr. Frank Schütze, Oberarzt der Medizinischen Klinik II. Beim Herzabend am Freitag, 18. November, wird er ausführlich auf herzgesunde Ernährung eingehen und den Besucher viele praktische Tipps an die Hand geben.
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Landshut (15.11.2016) Als tickende Zeitbombe wird die erweiterte Bauchschlagader auch bezeichnet. Wie finde ich die Bombe und wie kann sie entschärft werden? Darüber klärt Privatdozent Dr. Georgios Meimarakis am Donnerstag, 17. November, im Klinikum Landshut auf. Nach dem Vortrag können die Interessierten an einem Aneurysma-Screening teilnehmen.
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Mittwochs künftig spezielle Sprechstunden am Krankenhaus Landshut-Achdorf
Landshut-Achdorf (15.11.20169 Eine Schwangerschaft bedeutet große Veränderungen – schließlich krempelt so ein Winzling das bisherige Leben eines Paares komplett um. Eine Achterbahn der Gefühle gehört für die meisten werdenden Mütter zu einer Schwangerschaft dazu. Doch manche „Nebenerscheinungen“ wie Übelkeit und Erbrechen, Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Blasenentzündung, Verstopfung oder Stimmungsschwankungen machen Schwangeren das Leben schwer. Hier können naturheilkundliche Heilmittel und Therapien eine wirksame und wertvolle Begleitung in der Schwangerschaft darstellen.
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Landshut (15.11.2016) Müdigkeit, Muskelschwäche, Melancholie: „Die Symptome einer Schilddrüsenerkrankung sind vielfältig, werden jedoch oft übersehen und fehlgedeutet“, erklärte Dr. Bernhard Scher beim 4. Schilddrüsentag des Klinikums. Umso wichtiger sei es deshalb, über die „Schaltzentrale am Hals“ zu informieren und aufzuklären.
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Vilsbiburg (14.11.2016) Wenn man Menschen fragt, wo sie am liebsten ihren letzten Lebensabschnitt bis zum Tod verbringen möchten, so antworten über 90% der Befragten spontan "im häuslichen Umfeld". Die Realität spricht aber eine andere Sprache: Die meisten Menschen sterben in Krankenhäusern oder Altenheimen. Im Gesundheitsforum der vhs Vilsbiburg und der LAKUMED Kliniken spricht am Mittwoch, den 23. November 2016, Dr. med. Franziskus Finsterwalder über dieses Thema. Er ist Hämatologe, Onkologe und Palliativmediziner und arbeitet in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung Adiuvantes SAPV GmbH in Landshut.
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