Zum letzten Mal kommt der deutsch-französische Bildhauer Robert Schad am Samstag und Sonntag, 4./5. Oktober, nach Landshut, um mit Interessierten und Kritikern einen gemeinsamen Rundgang zu seinen monumentalen Skulpturen im öffentlichen Raum Landshuts zu machen. Das Photo 'Picknickwiese' zeigt den Platz vor dem Rauchensteineranwesen auf der Mühleninsel am Eröffnungstag, 25. Mai 2014.
Die Skulpturen haben in den ersten Monaten für lebhafte Kontroversen gesorgt – und damit eine wichtige Funktion von Kunst im öffentlichen Raum erfüllen können. Stell' Dir vor, solch monumentale Bildwerke würden aufgebaut und keiner nähme davon Notiz? In dieser Sache war sich bereits der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki mit dem Generalintendanten August Everding einig: Viel schlimmer als eine lebhafte Kritik wäre das Schweigen der Kritik! - Soweit Museumsleiterin Stefanje Weinmayr in ihrer Pressemitteilung.
Tanzende Linien aus tonnenschwerem Stahl entfalten sich im urbanen Umfeld, winden und zeichnen sich in rostbraunen Farben am Himmel ab. ‚Tanz' nannte der Stahlbildhauer Robert Schad seine Inszenierung. Kann in ZMORG und SUBIRAT ein Tänzer erkannt werden?
Anmeldugnen zum Rundgang mit Robert Schad im Skulpturenmuseum im Hofberg, Am Prantlgarten 1 - Telefon 0871/890 21 · Fax 0871/890 23 - Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bzw. www.skulpturenmuseum-im-hofberg.de