Am Mittwochabend wurden die 17. Landshuter Literaturtage, die heuer dem Schriftsteller und Schauspieler Martin Sperr gewidmet sind, im vollem Rathausprunksaal eröffnet. Dabei beeidnruckte vor allem der junge Autor Christoph Nußbaumeder mit seinem Vortrag über das Leben und Werk von Martin Sperr (1944 - 2002)
Nicht minder eindrucksvoll war Paula-Maria Kirschner, die einen Brief der Tochter von Martin Sperr, Felicitas-Sperr-Bürger, heute in Ergolding wohnhaft, an ihren Vater am Rednerpult virtuo und einfühlsam vorlas. Ja, Martin Sperr hätte der Abend sicherlich gefallen. Bis in die späten Abendstunden hinein blieben die meisten Gäste und Besucher beim geselligen Teil und zugleich konnte man eine sehr kreativ komponierte Ausstellung über das facettenreiche Leben des Martin Sperr bewundern. Dabei veriet z.B. sein Zeugnis aus der Volksschulzeit, dass er ein hochbegabter Bub mit vielen Einsern in den Hauptfächern war. - Reichlich Lob gab es daher von Oberbürgermeister Hans Rampf für die elegante, gertenschlanke Kulturbeauftragte Ute Spies und für ihren Mitprogrammgestalter Christian Muggenthaler. - Bericht folgt. /hs