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Niemand weinte eine Träne: Stahlriesen ade

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Am Montag wurden die tonnenchweren Stahlskulpturen des schwäbischen Bildhauers Robert Schad (Ravensburg) überall in der Stadt abgebaut und per Kran auf Tieflader verfrachtet. Der Künster und die Leiterin des Skulpturenmuseums, Stefanje Weinmayr (beide links im Bild) verfolgten die Verladearbeiten - wie z.B. vor der Residenz.

Die rostbraunen Stahlriesen werden demnächst zum Teil im Castel Pergine (Trentino) aufgetellt bzw. in Frankfurt am Main. Einen großen Trauerzug von Bürgerinnen und Bürgern, die den Skulpturen hinterherweinten, konnten wir nicht entdecken. Die Stahlmonster waren ja in der Tat sehr umstritten. Das zeigte sogar ein eigens im Auftrag der Musumsleitung (Weinmayr) gedrehter Film, der bei der Finissage am Sonntag, 17 Uhr, in der großen Rathausgalerie gezeigt wurde. Dort äußerten sich mehrere Personen - im übrigen anonym, ohne Gesicht und Namen - recht deftig negativ über die ein Jahr lang präsentierten Stahlriesen. Über Kunst läßt sich eben prächtig streiten. Über die Kosten der einjährigen Ausstellung und die Sponsoren haben wir bei der Finissage leider nichts erfahren.

Von den 44 Stadträten waren neben dem Grußwortsprecher MdL Helmut Radlmeier nur zwei gekommen. Hedwig Borgmann (Die Grünen) und Robert Gewies (SPD). Radlmeier verlies die Finissage als einer der Ersten. /hs

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