Am Sonntag, 26. Oktober, findet in der Stiftsbalilika St. Martin unter dem Titel "Mehr als Museum" eine ganz besondere öffentliche Veranstaltung nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr statt. Ab 11.30 Uhr diskutieren der Bildhauer Robert Schad und Monsignore Dr. Franz Joseph Baur in der Kirche über das Verhältnis zwischen Kirche, Kunst und Mensch. - Jeden Tag begegnen sie uns: KENDER, ELLERD und SYRIMM – tanzende Stahlskulpturen, die der international anerkannte Stahlbildhauer Robert Schad in der Landshuter Innenstadt platziert hat. Rhythmische Bewegungen, himmelwärts strebende Lebensfreude – das sind HADDER, SUBIRAT und ZMORG. - Doch Robert Schad widmet sich in seiner Kunst auch anderen Themen: ernsten, religiösen und sakralen.
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Bürgermeister Dr.Thomas Keyßner wird heute in Vertretung von Oberbürgermeister Hans Rampf die neuen Ausstellungsräume des Kunstvereins in der neu sanierten Herrengasse 375 (ehemals Buch Dietl) eröffnen. Dabei wird die Ausstellung mit Collagen der Künstlerin Ursula Bolck-Jopp (Foto) eröffnet. Die Eröffnung findet heute, Freitag, um 19.30 Uhr statt. Der Kunstverein war zuvor in der Ainmillerpassage, wo jetzt die Galerie Litvai eingezogen ist. Zur Ausstellung selbst spricht Anjalie Chaubal, Leiterin der Städtischen Galerie Cham.
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Im Skulpturenmuseum im Hofberg kann man am Sonntag, 19. Oktober, 17 Uhr, ein Bach-Konzert der deutlch anderen Art erleben. Neu, frisch, anders und ganz zeitgemäß präsentiert sich der Komponist Johann Sebastian Bach in diesem "Konzert Bach 34". - Eintritt 12 Euro, ermäßigt 6 Euro. Anmeldungen erforderlich: Tel. 0871/89021, Fax 0871/89023, per E-Mail: an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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Heute, Freitag, 10. Oktober, findet um 15 Uhr in der Zisterzienserabtei eine Führung durch die Dauerausstellung "Fritz König, Kultbild. Aus Werk und Sammlung" statt. Ein weitere Führung ist am Samstag, 25. Oktober um 14 Uhr. Anmeldungen erforderlich unter: Skulpturenmuseum im Hofberg, Tel: 0871/89021 - Eintritt: 5,- Euro, ermäßigt 3,- Euro
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Unter dem Motto „Aus der Märchenkiste erzählt..." findet in der Stadtbücherei im Salzstadel am Freitag, 17. Oktober, um 15 Uhr, ein Märchennachmittag für Kinder ab fünf Jahren statt.
Einmal pro Quartal öffnet der Ergoldinger Märchenerzähler Dieter Schmid-Hermann im Salzstadel seine Märchenkiste, der sonderbare Gestalten entspringen: sprechende Tiere und schweigsame Menschen, starke und schräge Vögel, mutige Prinzen und anmutige Prinzessinnen, scheinbar Dumme und unscheinbar Kluge und viele mehr. Sie schlüpfen in Ohren und Herzen der Zuhörer und entfachen dort ein Feuer der Fantasie.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.
Die Schweizer Künstler Jonas Anderhub und Christof Wolfisberg, bestens bekannt unter dem Namen „Ohne Rolf", kommen auf Einladung des Kulturforums Landshut und der Stadtbücherei am Donnerstag, 23. Oktober, wieder nach Landshut und treten ab 20 Uhr in der Alten Kaserne auf. Sie verblüffen erneut mit ihrer einzigartigen und überraschenden Kleinkunstform.
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Am Freitag, 17. Oktober, startet um 19.30 Uhr in der Galerie Litvai eine neue Ausstellung. Gezeigt werden Werke des Münchner Künstlers Bernhard Roth. Die Ausstellung dauert bis 15. November und ist jeweils Donnerstags und Freitags von 14 bis 17 Uhr und Samstags von 11 bis 15 Uhr in den Galerieräumen im Ainmillerhof, Altstadt 195a in Landshut zu besichtigen. Der Künstler wird bei der Vernissage selbst anwesend sein.
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Der Familientag am 12. Oktober um 14 Uhr im Skulpturenmuseum steht unter dem Motto „Zwei oder drei im Gespräch". Der Bildhauer Fritz Koenig stellt in seinen Skulpturen häufig menschliche Figuren dar. Es handelt sich dabei um Gruppen von zwei oder mehreren Personen. Doch was machen diese? Unterhalten sie sich? Streiten sie? Sind sie traurig oder fröhlich? Die Künstlerin Annegret Hoch möchte mit den Kindern diese Personenkonstellationen näher erkunden.
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Am 21. September 2014 wird Leonard Cohen unglaubliche 80 Jahre alt. Seit den sechziger Jahren begleitet er uns mit seiner Poesie und steht immer noch auf den Bühnen der Welt. Zuerst mit mehreren Büchern als Dichter und Erzähler in Erscheinung getreten, begeistert er seit seinem ersten Album, Songs of Leonard Cohen (1968), bis heute die Menschen jeden Alters. Viele seiner Lieder, darunter Suzanne, Bird On The Wire und Hallelujah, sind mittlerweile Klassiker. Zu seinem Geburtstag widmet ihm nun die Alte Kaserne eine literarisch-musikalische Hommage - mit Songs, Gedichten und Prosa.
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der Familientag unter dem Motto „Zwei oder drei im Gespräch" statt. Anmeldungen bitte unter Tel. 0871/89021 oer perFax untr 0871(89023 odr perEmail: spulturenmuseum qlandshut.de - Eintritt 4. Euro. - Der Bildhauer Fritz Koenig stellt in seinen Skulpturen häufig menschliche Figuren dar. Es handelt sich dabei um Gruppen von zwei oder mehreren Personen. Doch was machen diese? Unterhalten sie sich? Streiten sie? Sind sie traurig oder fröhlich? Die Künstlerin Annegret Hoch möchte mit den Kindern diese Personenkonstellationen näher erkunden.
Der Workshop richtet sich unter der Leitung von Annegret Hoch an Kinder von 5 bis 12 Jahren. Annegret Hoch arbeitet seit mehreren Jahren erfolgreich mit dem Skulpturenmuseum zusammen. Dies manifestierte sich in dem letztjährigen großen Projekt „Kings & Queens", in welchem Schülerinnen und Schüler nach der Bearbeitung unterschiedlicher Themen, ihre selbstgestalteten Kunstwerke im Röcklturm ausstellten. Die in Cham geborene Künstlerin studierte in München und London. Neben zahlreichen Auszeichnungen und Stipendien erhielt sie 2007 den Bayerischen Kunstförderpreis. Ihre Kunst versinnbildlicht die Abhängigkeit und gegenseitige Beeinflussung von Farbe und Form. Unter www.annegret-hoch.de erhält man einen Einblick in die Wirkungskraft ihrer Kunst, die durch die reduzierte Formgebung einen ganz eigenen Ausdruck gewinnt. Die Vermittlungsarbeit liegt ihr dabei sehr am Herzen, sodass sich bei dem Kinderworkshop nach einer Einführung zum bildhauerischen Werk und ersten Anschauungen von Skulpturen von der Hand Fritz Koenigs die Kinder mit den Personenkonstellationen und deren Wirkung auseinandersetzen.
Im anschließenden praktischen Teil lernen die Kinder spielerisch aus einfachen Formen, selbst Figurenkonstellationen zu erschaffen. Dabei können sich die aus Styropor- oder Holzkugeln, aus Toilettenpapierrollen und mit Farbe verzierten Figuren balgen, streiten, reden, lachen oder miteinander spielen. Der Workshop endet um 16.30 Uhr.
Die zum Workshop parallel verlaufende gut einstündige Erwachsenenführung beginnt um 14.15 Uhr. Auch sie konzentriert sich vornehmlich auf das Tages-Motto „Zwei oder drei im Gespräch". Am Ende des Familientages haben Kinder und Eltern unabhängig voneinander und auf verschiedene Weise Interessantes und Neues zu einem wesentlichen künstlerischen Feld, dem Menschen, gelernt und gestaltet.
Das Foto stammt vom Skulpturenmuseum und zeigt die Bastelarbeiten aus dem Workshop des letzten Jahres mit dem Thema "Das Pferd und andere Tiere"
Authentisch und sympathisch und immer individuell an die jeweilige Auftrittssituation angepasst präsentiert Bülent Ceylan nochmals am 31. Januar 2015 (20 Uhr) in der Sparkassen-Arena sein inzwischen achtes abendfüllendes Programm „HAARDROCK" mit der gewohnt hohen Gagdichte, mit den liebenswerten kleinen Anekdoten und spontanen Einfällen und den beliebten Interaktionen mit seinem begeisterten Publikum.
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Martin Sperr ist einer der bedeutendsten Dramatiker der Nachkriegszeit. Er wurde am 14. September 1944 im niederbayerischen Steinberg bei Dingolfing geboren und starb 2002 im Alter von 57 Jahren in Landshut. Er wäre in diesem Jahr 70 Jahre alt geworden. Als sein Hauptwerk gilt die „Bayrische Trilogie" mit den Theaterstücken „Jagdszenen aus Niederbayern", „Landshuter Erzählungen" und „Münchner Freiheit".
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Am Montag, 20. Oktober, hält der Kunstmaler Bernhard Kühlewein im Landshuter Freundeskreis um 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Erlöserkirche einen Vortrag. Kühlewein wird in einem Lichtbildervortrag zum Thema „Die Griechische Antike" auf einem Rundgang durch die Glyptothek in München erzählerisch begleiten.
Im Bild ein Blick in die Münchner Glyptothek.
Auf Einladung des Kulturforums Landshut und der Stadtbücherei sind die beiden Brüder aus dem hohen Norden, Willi und Peter Podewitz, am Donnerstag, 16. Oktober, um 20 Uhr, wieder zu Gast in der WortStark-Reihe im kleinen Theater: Ihr aktuelles zehntes antiautoritäres Unterhaltungsprogramm „Die schon mal gesehen?" ist ein „augenbetäubendes Trash-Tratsch-Happening mit Larifari-Lyrik und Phantom-Scherzen". Dazu: schräge Zwischentöne vom Geniestreichorchester. Noch gibt's Restkarten. Zwei hemmungslose Sprach-Piraten spendieren ein Fäßchen Rum-Labern. Mit olympischer Disziplinlosigkeit stolpern die beiden Frei-Stil-Spinner durch ihre Eintrittspreis-gekrönte Kasperade und präsentieren gute Witze von schlechten Menschen,
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Der Arbeitskreis Schülerwettbewerb „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn – wir in Europa" wurde anlässlich des SPD-Empfangs für Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler im Münchner Maximilianeum ausgezeichnet. Die Landshuter Abgeordnete Ruth Müller freute sich, dass mehrere Mitglieder aus ihrem Stimmkreis diese Auszeichnung für ihr „zukunftsorientiertes und vorbildliches pädagogisches Wirken" im Bereich der Schule erhielten.
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Am Sonntag, 12. Oktober, findet um 14.30 Uhr im Rahmen der Interkulturellen Wochen in der Rochuskapelle die diesjährige Interreligiöse Feierstunde statt. Unter dem Motto: „Orientierung suchen – Gewissheit finden – Offenheit leben" geben Angehörige verschiedener Religionen Einblicke in ihr persönliches Glaubensverständnis und belegen dies mit Texten aus den jeweiligen Traditionen. Musik: Die Brüder Nasir und Monir Aziz aus Afghanistan.
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Die Brüder Nasir und Monir Aziz aus Kabul in Afghanistan sind sehr freundlich und warmherzig in Landshut aufgenommen worden. Es dauerte lange zwei Jahre, bis sie als Flüchtlinge endlich ihre Genehmigung zm Aufenthalt für Deutschland erhielten. Diese Wartezeit haben sie konstruktiv genutzt, um ihrem musikalischen Traum näher zu kommen und ihre Deutschkenntnisse erfolgreich zu entwickeln. Mit einem Konzert im Rahmen der Interkulturellen Wochen am Samstag, 4. Oktober, um 19.30 Uhr im Salzstadel möchten sich die Brüder Aziz bei allen Freunden, Bekannten und Musikliebhabern herzlich bedanken.
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Im Rahmen der Herbstkonzerte in der gotischen Rochuskapelle, im Herzen Landshuts, gastiert am Samstag, 18. Oktober, das Ensemble Enflorece mit seinem Programm „Senora de Hermozura". Das Ensemble Enflorece präsentiert sephardische Romanzen, Cantigas und Villancicos – und gibt den Zuhörern einen Einblick in eine sehr ferne, in ihrer unverbrauchten Kraft jedoch immer noch berührende mittelalterliche Musik. In den historischen Gewändern und mit Instrumenten aus dieser Zeit, geben die drei Musikerinnen, Fiorella Pratelli (Gesang, Harfe, Gambe), Viola Röllig (Gesang, Harfe) und Christine Klinger-Böhm (Gesang, Hackbrett, Harfe, Percussion) einen dramatischen Einblick in die Musikkunst aus Gotik & Renaissance.
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Ein Spiegel der musikalischen Vielfalt an der Städtischen Musikschule ist das Programm des Konzerts „Kontraste" am Sonntag, 12. Oktober, um 11 Uhr, bei dem die Lehrer ihre Qualitäten als Solisten und Kammermusiker unter Beweis stellen.
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Das Fimteam "UM HIMMELS WILLEN" kommt wieder. Oberbürgermeister Hans Rampf wird seinen Bürgermeisterkollegen aus Kaltenthal, Wolfgang Wöller (links), begrüßen können: Denn ab Mittwoch (1.10.) wird Landshut wieder für einige Tage zum Drehort für die Serie.
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