Von links Cornelia Götzberger, Koordinatorin Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Hochschule Landshut, Merlin Michael von den Johannitern in Ostbayern, Theresa Butzmann, stellvertretende Personalleiterin an der Hochschule Landshut und Impfarzt Dr. Christian Zeller freuen sich über den Impffortschritt am Campus.
Landshut - pm (16.06.2021) Nachdem Anfang Juni in Landshut bereits mit den ersten Impfungen der Werks- und Betriebsärzte begonnen wurde, konnte auch die Hochschule Landshut ab 9. Juni den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Impfangebot machen. In der bayerischen Hochschullandschaft nimmt Landshut dabei eine Vorreiterrolle ein.
„Wir sind sehr glücklich, dass wir die Impfkampagne bei uns so schnell ins Rollen bringen konnten“, erklärte Hochschulpräsident Prof. Dr. Fritz Pörnbacher. Seinen Dank richtete er dabei vor allem an Cornelia Götzberger, Koordinatorin Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Hochschule Landshut, die sich für die Organisation und Durchführung der Impfaktion verantwortlich zeichnet und durch ihr großes Engagement, trotz Personalressourcenproblemen in der Verwaltung, einen schnellen Impfstart überhaupt erst möglich machte.
Eine wichtige Unterstützung leisten außerdem die Johanniter in Ostbayern. Die Impfaktion soll in den kommenden Wochen noch fortgeführt werden. „Jede einzelne Impfung hilft uns, die Hochschulangehörigen zu schützen und somit auch die Grundlage für einen endlich wieder geregelteren Studierendenbetrieb zu schaffen“, so Götzberger.
Foto: Hochschule Landshut/Thomas Kolbinger
Von links Cornelia Götzberger, Koordinatorin Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Hochschule Landshut, Merlin Michael von den Johannitern in Ostbayern, Theresa Butzmann, stellvertretende Personalleiterin an der Hochschule Landshut und Impfarzt Dr. Christian Zeller freuen sich über den Impffortschritt am Campus.
Ü b e r di e H o c h s c h u l e L a n d s h u t :
Die Hochschule Landshut steht für exzellente Lehre, Weiterbildung und angewandte Forschung. Die sechs Fakultäten Betriebswirtschaft, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Interdisziplinäre Studien, Maschinenbau und Soziale Arbeit bieten über 50 Studiengänge an. Das Angebot ist klar auf aktuelle und künftige Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtet. Die rund 4.600 Studierenden profitieren vom Praxisbezug der Lehre, der individuellen Betreuung und der modernen technischen Ausstattung. Für Forschungseinrichtungen und Unternehmen bietet die Hochschule eine breite Palette an Projektthemen, die von wissenschaftlichen Fachkräften mit bestem Know-how betreut und umgesetzt werden. Rund 120 Professorinnen und Professoren nehmen Aufgaben in Lehre und Forschung wahr.