Landshut. Stadtrat Bernd Friedrich (71), Fraktionschef der "Bürger-für-Landshut-Stadträte, ist zum stellvertretenden Auf- sichtsratsvorsitzenden des Klinikums ge- wählt worden. Die Abstimmung erfolgte am Mittwochnachmittag (19.09.) aus der Mitte der Mitglieder in der Aufsichtsrat- sitzung. Er tritt somit die Nachfolge von Helge Teuscher (CSU) an, der bis 30. Juni das Amt des Stellvertreters inne hatte.
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Der 18-jährige Marc Fesl, Schüler aus Wang, kocht gerade in der ZDF-Schau „Küchenschlacht" an der Seite von Alfons Schuhbeck. Immer zum Wochenstart treten sechs Kandidaten an, mit dem Ziel sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Marc Fesl hat die Montagsrunde erfolgreich mit Eierschwammerl und Semmelknödel hinter sich gebracht.
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Dr Friedrich Zimmermann, langjähriger Bundestagsab- geordneter im Wahlkreis Landshut-Kelheim, Vorgänger von MdB Dr. Wolfgang Götzer, ist am Sonntag, 16.09., in seinem Ferienhaus bei Filzmoos, Österreich, nach einer längeren Krankheit im hohen Alter von 87 Jahren gestorben. Zimmermann wurde 1984 in Landshut mit dem Goldenen Ehrenring ausgezeichnet. Er galt als einer der engsten Weggefährten und Vertrauten von Franz Josef Strauß.
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Knapp 9.000 Kilometer ist die Gruppe von 28 Studierenden aus Shanghai gereist, um an der Hochschule Landshut ihr Wissen in einem Laborkurs zu intensivieren. „Wir fühlen uns sehr wohl an der Hochschule und auch in Landshut.
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Landshut. Mit einer Kombination aus Archäologie und Naturkunde bieten die Archäologin der Museen der Stadt, Isa- bella Denk und der Gebietsbetreuer des Naturschutzgebietes „Ehemaliger Stand- ortübungsplatz und Isarhangleite", Philipp Herrmann, am Freitag, 14. September, um 16 Uhr, eine besondere Führung am östlichen Stadtrand von Landshut an.
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Landshut. Seinen 80. Geburtstag feierte Theo Weber mit Mitgliedern der CSU-Stadtrats- fraktion, OB Hans Rampf, Alt-OB Josef Deimer und politischen und privaten Weggefähr- ten. Theo Weber gehörte von 1966 bis 1996 der CSU-Fraktion im Landshuter Stadtrat an; in verschiedenen Ausschüssen war er vertreten, sein Schwerpunkt lag im wirtschaftlichen und sozialen Bereich. Er war 1967 Mitbegründer der Lebenshilfe e.V. Landshut.
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Dass Landshut zu den Wachstumsregionen Niederbayerns gehört – dafür spricht die stetige Bevölkerungsentwicklung: Am 4. August erblickte der 65.000ste Einwohner das Licht der Welt. Dass der gerade erst einmal vier Wochen junge Timo Julian Gerhart schon eine so wichtige Rolle in den Statistikzahlen der Stadt Landshut einnimmt, wird er wohl erst in ein paar Jahren nachvollziehen können.
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Auch wenn sich die Landshuter Innenstadt derzeit wie eine riesige Baustelle präsentiert, der Zuzug von Neubürgern hält unvermindert an. Am Freitag (31.08.) begrüßt Ober- bürgermeister Hans Rampf offiziell den 65.000 Landshuter. Die Statistiker halten in den nächsten 15 Jahren einen weiteren Anstieg auf sogar 70.000 Einwohner, bedingt durch die Lage der Stadt in der Großregion München bzw. der boomenden Flughafen- und BMW-Region - für wahrscheinlich.
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100 Jahre alt ist Elisabeth Hobmeier am Freitag geworden. Zu diesem besonderen Anlass ließ es sich Oberbürgermeister Hans Rampf nicht nehmen, persönlich bei der Jubilarin im AWO-Seniorenheim "Maria Demmel" vorbeizuschauen, um ihr herzlich zu ihrem Ehrentag zu gratulieren. Herzliche Glückwünsche überbrachten auch (v. li.) die Nichte Maria Ulmann, AWO-Heimleiter Michael Wurzer und die Sozialdienstleiterin Elke Maier.
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Landshut. Auf große Resonanz sind das Preisausschreiben am Infostand der AOK am Ländtorplatz und der Malwettbewerb anlässlich der „Nacht der Umwelt" ge- stoßen. Insgesamt 61 Besuchern, die beim AOK-Gewinnspiel mitgemacht ha- ben, und sechs kleinen Gewinnern des Malwettbewerbs winken attraktive Preise. Im Bild von links Christa Faltermeier von der AOK, Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner und der Landshuter Künstler Engelbert Fischer.
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17 junge Herren als Malta im Alter von 13 bis 15 Jahren hat am Donnerstag Ober- bürgermeister Hans Rampf im Rathaus- prunksaal begrüßt. Der Grund für ihren Besuch in Landshut: Ein einwöchiger internationaler Jugendaustausch zwi- schen der Bayerischen Sportjugend Bezirk Niederbayern (bsj) und maltesischer Schulen. Begleitet wurden die Jungen von der stellvertretenden bsj-Bezirksvorsitzen- den Traudl Brandstetter.
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Landshut/München. Alt-Oberbürgermeister Josef Deimer ist jüngst aus dem Vorstand der Münchener Universitätsgesellschaft – eine der ältesten und größten Fördervereine Deutschlands, 1922 gegründet – verabschiedet worden. Der 1. Vorsitzende Dr. Wolfgang Strassl, dankte ihm für die stets engagierte, konstruktive jahrelange Mitarbeit im Vorstand, dem er seit 1994 angehörte. Gleichzeitig wurde Stadtarchivar Gerhard Tausche als neues Mitglied und Vertreter der Stadt Landshut in der Vorstandschaft begrüßt.
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Das Klinikum Landshut hat kürzlich ein Sommerfest für seine MitarbeiterInnen und deren Angehörige abgehalten, was auch in diesem Jahr wieder sehr gut angenommen wurde.
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Am Donnerstag entließ die Maschinenbauschule Landshut in den Räumlichkeiten der FFW Landshut 62 Fachkräfte ins Leben, davon 41 Feinwerkmechaniker und 21 Staatlich geprüfte Maschinenbautechniker. Schulleiter Dr. Georg Aigner hob hervor, dass wieder alle Prüflinge der Technikerschule ihre Prüfungen bestanden haben, und zwar mit beachtlichen Ergebnissen.
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Landshut/München. Der langjährigen Landshuter Stadträtin Rosemarie Schwenkert wurde am Donnerstag (5. Juli) in München eine besondere Ehre zuteil. Auf Vorschlag von Oberbürgermeister Hans Rampf hat Innenminister Joa- chim Herrmann Rosemarie Schwenkert für ihre besonderen Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung mit der Kommunalen Verdienstmedaille in Silber ausgezeichnet. Die jetzige Stadtätin der Bürger für Landshut gehört seit 1972 ununterbrochen dem Landshuter Stadtrat an.
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Landshut. Im Alter von 14 Jahren startete Erwin Asenhuber ins Arbeitsleben – heute verabschiedeten ihn seine Stellvertreterin Eva Strasser, Felix Kufner (Personal- ratsvorsitzender Stadtwerke) und Mich- ael Ostermeier (Personalratsvorsitzen- der Innere Verwaltung) nach 51 Arbeits- jahren in den Ruhestand. Bei der Stadt begann Asenhuber 1975 als Hausmeis- ter. Er wechselte ins Liegenschaftsamt.
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Im Bild von rechts Marlene Reidel, OB Hans Rampf und Manfred Hölzlein mit Gattin Ilse.
Landshut. Oberbürgermeister Hans Rampf hat Bezirkstagspräsident Manfred Hölzlein und die Malerin und Autorin Marlene Reidel gestern Abend im Rahmen des Sommerempfangs der Stadt Landshut und im Beisein zahlreicher Ehrengäste für ihre besonderen Verdienste ausgezeichnet. Hölzlein wurde der Goldene Ehrenring und Reidel die Bürgermedaille der Stadt Landshut verliehen. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von der Big Band „Swinging Sisters" des Gymnasiums Seligenthal unter der Leitung von Margit Schleinkofer. Ehe der Festakt startete, wurden die Gäste vor dem Rathaus vom Blasorchester der Städtischen Musikschule unter der Leitung von Michael Renner begrüßt.
Unter dem Slogan "Ein Herz für Landshut" organi- sierten die Bürger für Landshut (BfL) 2004 eine Plattform für den OB-Kandidaten Hans Rampf. 2008 traten die OB-Macher auch erstmals bei der Stadtratswahl an und erreichten aus dem Stand mit 7,4 Prozent Fraktionsstärke (3 Mandate). Am 3. Juli (18 Uhr), laden die Bürger für Landshut, namentlich Fraktionsvorsitzender Bernd O. Fried- rich (re.) und BfL-Vorsitzender Andi Löscher, zum 1. Sommerempfang in die Landshuter Stadtresi- denz, in den Herzoglichen Lustgarten, ein.
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Auf die derzeit beliebteste deutsche Politikerin, die frisch gewählte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft aus Nordrhein-Westfalen traf dieLandshuter Kreis- vorsitzende Ruth Müller (li.) am Wochennde beim Parteikonvent in Berlin. Die "vorsorgende Politik", die bei der SPD in Nordrhein-Westfalen im Mittel- punkt des Wahlkampfes stand, erläuterte Hannelo- re Kraft im Gespräch mit Ruth Müller. Wichtig sei es, für die Menschen bessere Arbeits- und Lebens- bedingungen zu schaffen und die Haushalte zu konsolidieren.
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Die ehemaligen Kollegen der CSU-Stadtratsfraktion lud Stephan Koller anlässlich seines 60. Geburtstags ein. Die Fraktionsvorsitzende Dr. Anna Maria Moratscheck (2.v.li.) und der CSU-Kreisvorsitzende Helmut Radlmeier (3.v.re.) würdigten den früheren Stadtrats- kollegen als "engagierten Geschäftsmann, dem politisches Denken zu eigen".
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