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Aiwanger warnt: Mega-Stromtrassen anfällig für Sabotagen. "Seehofer schadet Bayern"

aa megastromtrass br

In der aktuellen Debatte um die HGÜ-Stromtrassen warnt Hubert Aiwanger, Fraktionschef der FW-Landtagsabgeordneten: „Bayern darf sich bei der Stromversorgung nicht abhängig machen von ein oder zwei Megatrassen. Diese sind sabotageanfällig, reduzieren das bayerische Wertschöpfungspotential bei erneuerbaren Energien und sind zudem auch nicht rechtzeitig fertig."

Aiwanger verweist darauf, dass die Trassen frühestens in zehn Jahren fertig sein könnten, die Kernkraftwerke aber bereits in sieben oder acht Jahren vom Netz gehen sollen. Enttäuscht zeigt sich Aiwanger über das gestrige Abstimmungsverhalten Seehofers bei der Trassenfrage: „Als Ministerpräsident bezweifelt Herr Seehofer die Notwendigkeit der Trassen, als Landtagsabgeordneter stimmt er für die Trassen. Mit diesem widersprüchlichen Verhalten schadet er Bayern."

Die FREIEN WÄHLER hatten gestern in einem Dringlichkeitsantrag gefordert, Bayern müsse die energiepolitischen Weichen so stellen, dass es ohne die beiden geplanten Stromtrassen auskommt. Stromeinsparungen, Ausbau der erneuerbaren Energien, Nutzung von Gaskraftwerken, auch über „power-to-gas" sowie eine gezieltere energiepolitische Zusammenarbeit mit Österreich wurde hierbei von den FREIEN WÄHLERN vorgeschlagen. CSU, SPD und Grüne hatten das abgelehnt.

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