Die Junge Union (JU) unter der Führung des Kreisvorsitzenden und Stadtrates Thomas Haslinger (3. von links) besuchte gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden der CSU im Landshuter Stadtrat, Rudolf Schnur (2. von links), am Montag (5.01.) den THW-Ortsverband Landshut.
Ortsbeauftragter Michael Saller und der Gruppenführer der Fachgruppe Beleuchtung, Michael Ebner, informierten die JU über die Ausbildung, Gliederung, Organisation, Ausrüstung und Einsätze.
Anschließend gab es noch die Gelegenheit einige Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände näher zu betrachten. Bei dieser Gelegenheit bedankten sich die drei anwesenden Stadträte Karina Habereder, Thomas Haslinger und Rudolf Schnur für die stete Bereitschaft, Hilfe zu leisten und sicherten ihrerseits wiederum Unterstützung, wo nätig und möglich, zu. Gerade Einsätze wie das Hochwasser im vorvergangenen Jahr stellten die durchwegs ehrenamtlichen Helfer aller Organisationen vor große Herausforderungen.
„Gerade die Hilfsorganisationen wie das THW, die Wasserwacht und die Freiwillige Feuerwehr sind die besten Bespiele des bürgerlichen Engagements in Landshut. Unsere ehrenamtlichen Helfer leisten, teilweise unter Einsatz des eigenen Lebens, Dienst an der Gemeinschaft. Für uns ist klar, dass von Bund, Ländern und Gemeinden alles getan werden muss, um für sie die bestmögliche Ausrüstung sicherzustellen", waren sich Schnur und Haslinger einig.
Erfreut zeigten sich alle Besucher, dass der OV Landshut mit 54 Mitgliedern die stärkste Jugendgruppe des THW in ganz Deutschland aufweist und derzeit die Nachwuchsfrage keine Sorgen bereitet.