Zur Meldung „Der Bund Naturschutz (BN) fordert: Keine «Tricksereien» beim Münchner Flughafen" nimmt auch erneut Hubert Aiwanger (44) als Vorsitzender der Freie Wähler Landtagsfraktion Stellung: „Was funktioniert, sollte man nicht ändern. Der Münchner Flughafen läuft wirtschaftlich rund.
Der Einstieg privater Aktionäre beinhaltet die Gefahr, dass öffentliches Interesse nicht mehr die Rolle spielt – wie derzeit unter den Eigentümern Bund, Freistaat und Stadt München. Wer garantiert uns, dass bei einer Aktiengesellschaft nicht ein Öl-Scheich einsteigt wie bei diversen Fußballvereinen und Autokonzernen, eine ganz andere Unternehmenspolitik fährt und den Flughafen wirtschaftlich ruiniert, um eine missliebige Konkurrenz zu einem aufstrebenden Flughafen in Nordafrika aus dem Weg zu räumen?"