Für solide Finanzpolitik auf allen Ebenen und eine Ausrichtung der Politik an den Interessen der Bürger plädieren der Vorsitzende der Freien Wähler und Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Bayern, Hubert Aiwanger (links im Bild), sowie der designierte Spitzenkandidat der Freien Wähler für die Bundestagswahl, Stephan Werhahn. Am Sonntag, 6. Januar, sprechen beide um 10 Uhr beim Driekönigstreffen der Freien Wähler in Degernbach, Kreis Straubing-Bogen.
„Steuergeldverschwendung vom Landesbankdesaster über die Donaustaustufe, dritte Startbahn bis hin zu Bankenrettungsschirmen führen dazu, dass für wichtige Zukunftsinvestitionen wie Bildung und Gesundheitswesen das Geld fehlt", so Aiwanger. Die FREIEN WÄHLER stünden mit einem klaren Kurs für ein modernes und zukunftsfähiges Bayern, während die CSU „chaotisch und inhaltsleer wie die Piratenpartei ins Wahljahr stolpert. Wer seine Meinung so oft wechselt wie die Regierungspartei, ist eine Belastung fürs Land. Wir könnten schon viel weiter sein und hätten viel Geld gespart, wenn die CSU nicht so viel zu sagen hätte. Deshalb wollen die FREIEN WÄHLER ab 2013 auch mehr mitreden können als bisher."
Stephan Werhahn, Finanz- und Wirtschaftsexperte, fordert wieder einen stärkeren Fokus auf die mittelständische Wirtschaft und die regionalen Banken wie Sparkassen und Genossenschaftsbanken: „Die große Finanzindustrie hält den Kontinent in einer Dauerkrise, während die soliden Banken und der Mittelstand dafür in Haftung genommen werden. Wir lehnen die von Schwarz-Gelb und Rot-Grün geplante Bankenunion und die Vergemeinschaftung der Euroschulden ab. Der Euro kann nur gerettet werden, wenn die Verursacher der Krise für ihre Fehler haften – nur dadurch wird solides Wirtschaften erzwungen und die Geldwertstabilität gerettet. Das ist soziale Marktwirtschaft. Alles andere ist Schuldensozialismus, der Friede und Wohlstand in Europa gefährdet. Höchste Zeit, dass die FREIEN WÄHLER auch im Bund mitmischen!"