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3-jähriger Bub nachts allein im Stadtgebiet

Eine nicht alltägliche Geschichte ereignete sich vergangene Nacht (25.03.) in Zwiesel. Einer kleiner Bub war einem Pförtner einer Firma aufgefallen, als dieser um 3.06 Uhr alleine auf der Dr.-Schott-Straße ging. Der Pförtner nahm das Kind in Obhut und übergab es einer verständigten Polizeistreife.

Der Junge war zu diesem Zeitpunkt voll bekleidet und trug Plastikcrocs. Da das Kind noch eine Windel trug, wurde das Alter auf zwei bis drei Jahre geschätzt. Alle Versuche aus dem Kind näheres herauszubekommen blieben vergeblich. Obwohl er offensichtlich deutsch sprach, wollte er den Polizisten seinen Namen nicht nennen.

Auf der Polizeiwache wurde das Kind von einer diensthabenden Polizeibeamtin betreut. Der Junge zeigte keine Anzeichen von Müdigkeit und fühlte sich offensichtlich bei der Polizei sehr wohl.

Alle Versuche den Wohnsitz und die Eltern ausfindig zu machen, blieben in den Nachtstunden vergeblich.

Am Morgen wurde das Jugendamt beim Landratsamt Regen verständigt. Zwei Mitarbeiter des Amtes kamen daraufhin zur PI Zwiesel. Da der Junge zwischenzeitlich doch stark ermüdet war, bekam er im Erste-Hilfe-Raum der Polizeidienststelle eine Schlafgelegenheit. Unter Aufsicht einer weiblichen Angestellten schlief er bald friedlich ein.

Gegen 8.45 Uhr kam eine 26-jährige Frau aus Zwiesel aufgeregt zur Polizeiinspektion Zwiesel gerannt und meldete, dass ihr fast dreijähriger Sohn verschwunden sei. Sie konnte das schlafende Kind als das ihre erkennen. Die alleinerziehende Mutter gab, dass sie eingeschlafen war und das Kind die unversperrte Wohnung unbemerkt verlassen hat.

Nach einem Gespräch zwischen den Jugendamtsmitarbeitern und der Mutter wurde der Junge in die Obhut des Amtes übergeben.

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