Am Freitag, 26. April, findet um 19:30 Uhr im Landshuter Salzstadel ein Konzert zugunsten der Initiative Lebensmut statt. Auf der Bühne singt die Jazzvokalistin Veronika Zunhammer in Begleitung von Matthieu Bordenave am Saxophon und Christian Elsässer am Klavier. Er bekam im Vorjahr den Jazz-Echo in der Kategorie „Piano / Keyboard - national". Das eingespielte Trio liefert feinsten Jazz, sowohl Eigenkompositionen als auch Klassiker von Cole Porter.
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Eine Arbeitswelt im Wandel zeigte Regisseur Claus Strigel (Mitte) im Vilsbiburger Kino. Strigel untersucht in „Freigestellt" das Verhältnis von Arbeit, Freizeit und Freiheit und lässt die Positionen großer Denker mit Aussagen aktueller Minister aufeinander prallen. Mit viel Spaß und Satire widmet sich der Regisseur dem Arbeitsbegriff und zeigt deutlich die grotesken Züge unserer Überflussgesellschaft.
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Sechs Studierende der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Landshut traten ihr Praktikum rund um den Globus an: Nach Italien, Neuseeland, Tansania, Südafrika bis nach Bolivien führten die Wege der Studierenden. In unterschiedlichen Einrichtungen der Sozialen Arbeit sammelten die Praktikanten/-innen unter anderem Erfahrungen mit dem Umgang und der Betreuung von Straßenkindern oder Aidsopfern.
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Rund 3000 Seniorinnen und Senioren feierten am Montagnachmittag mit Oberbürgermeister Hans Rampf auf der 'Frühjahrsdult. Sie ließen es sich bei Bier und sonstigen Getränken und einem halben Hendl oder wahlweise Würstl mit Kraut gut gehen. Auch das Tanzbein wurde fleißig geschwungen.
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Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander: Während Millionen Menschen für Armutslöhne arbeiten, waren Deutschlands Vermögende noch nie so reich wie heute. Auf 10 Billionen Euro belaufen sich inzwischen die Netto-Privatvermögen. Dem reichsten Prozent der Bundesbürger gehören davon allein 35 Prozent. Das ist weit mehr als alle Schulden von Bund, Ländern und Kommunen zusammengenommen. Das Bündnis „Umfairteilen" hat sich am Wochenende in über 100 Städten vorgestellt. In Landshut haben Aktive der KAB (Katholische Arbeitnehmer-Bewegung) am Ländtor knapp 250 Menschen überzeugt. Sie trugen sich in den Unterstützerlisten ein und wollen sich zum Teil aktiv bei weiteren Aktionen in Landshut beteiligen.
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Der Beirat für Migration und Integration der Stadt Landshut besuchte das Bürgerhaus Landshut und informierte sich über die Projekte und Aufgaben dieser Institution. Die Vorsitzende der Bürgerstiftung Anke Humpeneder-Graf, Ulf-Arne von Trotha stellvertretender Vorstand und Julia Witzke, So-zialpädagogin und Leiterin des Bürgerhauses erklärten und berichteten ü-ber die Arbeiten am Haus, die schon geschehen sind und was noch fertig gemacht werden muss vor der Eröffnung am 5. Mai.
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Wer sich für das Thema „Qualifizierte Kindertagespflege" interessiert oder selbst Tagespflegeperson werden will, kann sich am Samstag, 20. April, von 9.30 bis 14 Uhr, am Infostand des Stadt- und Kreisjugendamtes vor dem Rathaus informieren. Im Bild die Beraterinnen am Kindertagespflege-Infostand: Von links Sieglinde Raab vom Kreisjugendamt sowie Margit Bornschlegl und Heike Reinsch vom Stadtjugendamt.
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"In unserem Land gibt es Geld wie Dreck, das haben nur die falschen Leute!" sprach Heiner Geißler. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft in Deutschland und in Europa immer weiter auseinander. Auch in unserem Land hat die Armut in den vergangenen Jahre dramatisch zugenommen. Jede/r Siebte in unserem Land ist armutsgefährdet, das sind immerhin 15% der Bevölkerung. Auch die öffentlichen Haushalte leiden vermehrt unter Finanznot. Bund und Land, aber vor allem den Gemeinden, fehlt viel Geld um ihren Aufgaben im öffentlichen und sozialen Bereich nachzukommen. Im Gegensatz dazu steigen die privaten Vermögen einer verschwindend kleinen Zahl von Reichen und Supereichen unaufhörlich.
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Die Augsburger Puppenkiste war heute zu Gast in der Grundschule Kumhausen. Doch es tanzten im Beisein des ersten Bürgermeisters Thomas Huber nicht irgendwelche Marionetten: Die Kistenkobolde Heulibold, Zornibold, Bibberbold und Freudibold gehören zum Präventionsprogramm Papilio und sie traten vor allem für die rund 200 Kindergartenkinder im Publikum auf. Was so spielerisch wirkte, diente einem wichtigen Anliegen: der frühzeitigen Prävention gegen Sucht und Gewalt. Die BARMER GEK in Bayern unterstützt dieses Anliegen seit 2009.
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Am Samstag, den 13. April informiert die KAB über das bundesweite Bündnis „Umfairteilen – Reichtum besteuern!" in Landshut Das Bündnis setzt sich für eine stärkere Besteuerung großer Vermögen zur Finanzierung notwendiger Investitionen in das Gemeinwesen und sozialer Reformen ein. Die Veranstaltung findet im Rahmen des bundesweiten Aktionstages „Umfairteilen – Reichtum besteuern!" statt, zu dem neben der KAB, Attac, Gewerkschaften und Sozialverbände bis hin zu Migrantenverbänden und Jugendorganisationen zählen. Beginn ist um 9 Uhr am Ländtor.
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Landshut. Ab Donnerstag, 11. April, werden um 20 Uhr im Cafe International (am Orbankai) zwei Studentinnen für alle, die ihr Deutsch verbessern möchten oder Kontakt mit Migranten suchen, einen Deutschsprachstammtisch anbieten.
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Landshut. Auf Anregung von Stadtrat Ludwig Zellner ist der bislang dem Dornröschenschlaf verfallene Bolzplatz im Rosental wieder hergestellt worden. Vergangene Woche übergab ihn Zellner in Vertretung von Oberbürgermeister Hans Rampf offiziell seiner Bestimmung. Lang dauerte es nicht, bis die ersten jungen Fußballer zum Kicken aufs Feld stürmten.
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Die AWO, Arbeiterwohlfahrt Landshut in der Ludmillastraße 15, lädt am Samstag, 6. April, von 12 bis 17 Uhr in das nagelneue Mehrgenerationenhaus zum "Tag der offenen Tür" ein. Geboten werden Internationale Musik, Glücksrad, Märchenerzähler, Vorträge, Kinderschminken, Sitztanz, Qi Gong, Gedächtnisübungen, Dult-Moden-Verkauf, Farb- und Stilberatung, Kaffee- & Kuchenbuffet, Kreistänze, 18-Uhr- Party für Junggebliebene, Botanische Stadtspaziergänge und vieles mehr.
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Landshut. Vor kurzem konnten die Macher des Bürgerhauses, allen voran die Vorsitzende Anke Humpeneder, in Berlin einen Preis über 10.000 Euro entgegen nehmen. Kurz vor Weihnachten (17.12.) wurden die Räumlichkeiten mit vielen Ehrengästen eingeweiht. Am 5. Mai wird das Bürgerhaus mit einem Stadtteilfest eröffnet.
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Ja, am Ostermontag soll es endlich wärmer werden, Ein Hauch von Frühling wird von den Wetterpropheten angekündigt. Heute, Ostersonntag, sah es trotz nächtlicher Sommerzeitbeginn in der Altstadt trist und leer aus. Weit und breit niemand in den Außencafes. Die insgesamt ca. 1.850 Sitzgelegenheiten blieben frei. Die wenigen Altstadtbesucher huschten in Winterkla- motten von Schaufenster zu Schaufenster. Bevorzugte Adresse. der neue "Hallhuber" neben der Deutschen Bank. Die Eisdielen waren auch nur spärlich besucht. Nein, dieses Frühjahr ist schlicht zum Heulen. Da bleibt fast nur ein Kinobesuch. Selbst die Museen und die Ausstellungen im Rathaus waren nicht gut frequentiert.
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Die Soziale Gruppe der "Bürger für Landshut e.V." erweckt einen alten Brauch für eine guten Zweck wieder zum Leben. Alle Landshuterinnen und Landshuter sind herzlich eingeladen, am Donnerstag (9.30 bis 15 Uhr) und am Samstag (8.30 bis 13 Uhr) den Narrenbrunnen in der unteren Altstadt zu schmücken und so in einen Osterbrunnen zu verwandeln. Die Schirmherrschaft für diese Aktion hat OB Hans Rampf übernommen. - An beiden Tagen, 28. März und 30. März, können bunte und weiße Eier zum Bemalen, Beschriften oder einfach nur zum Aufhängen für 1 EUR pro Stück direkt am Narrenbrunnen erworben werden. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt und verhelfen der Aktion zu einem bunten und frühlingshaften Gesamtbild - einem wunderschönen Osterbrunnen in der Altstadt. Ob jung oder alt, alle sind herzlich eingeladen.
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Für Kinder ist das Schiff ein Paradies – im Bauch des Schiffes gibt es die Rückzugshöhle, in der sie auch schlafen können, auf dem Deck stehend sind sie größer als die Erwachsenen. Das Schiff hat der Landshuter Möbeldesigner Hans Hassert nach Träumen und Plänen der Kinder gebaut, die unter dem Dach der Nikola-Schule ihre eigene kleine Kindergartengruppe gefunden haben.
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Der Förderverein der Kindertagesstätte Kas- tanienburg hat jüngst sein zehnjähriges Bestehen bei Frühschoppen und Blasmusik gefeiert. Damit verbunden wurde gleichzeitig auch die Jahres- hauptversammlung. Viele Mitglieder und Ehrengäste, darunter mehrere Stadträte, Vertreter von Schulen und Kirchen folgten der Einladung. Prof. Dr. Gabriele Goderbauer-Marchner kam in Vetretung von Oberbürgermeister Hans Rampf. Die Gäste erwartete ein spannender und bewegter Zehn-Jahres-Rückblick. Vor zehn Jahren, im März 2003, wurde der Förderverein Kastanienburg gegründet.
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Welche Vorstellung hat eine älter werdende Gesellschaft von ihrer eigenen Zukunft? Mal krank sein, das sei noch akzeptabel, mit guter medizinischer Leistung sei man schnell wieder gesund. Aber wochenlang, monatelang krank – das will man nicht mehr an sich heranlassen, da hat man eine innerliche Sperre.
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Die neue Vorstandschaft und die Ge- schäftsführerin des Mütterzentrums Landshut stellten sich kürzlich bei der CSU-Stadtratsfraktion vor und überreichten dabei den Jahresbericht 2012. Die CSU- Stadträte bestätigten dem Mütterzentrums, dass die Mitglieder mit viel Engagement wertvolle Arbeit leisten. Die Einrichtung sei für viele wie ein zweites Zuhause. Im Bild von links die Stadträte Hans-Peter Summer und Wilhelm Hess, dann Sabine Ziegler, 2. Vors. Vorne: Fraktionschefin Dr. Anna M. Moratscheck, die Vorsitzende Bernadett Neuner und Geschäftsführerin Linda Pilz.