Landshut (06.03.2018) Frau Lisi Fey-Bahlcke wird von Freunden aus Landshut über die Vorkommnisse in Landshut auf dem Laufenden gehalten und nimmt in ihrem Leserbrief bezug auf den Bericht „Stefanje Weinmayr dementiert in E-Mail an Stadträte & Stadtspitze „eine sexuelle Beziehung mit Fritrz Koenig“. Dazu stellt sie einige Fragen.
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Wo sind wir denn eigentlich? Da brüstet sich einer mit "Tabak zum Selberfertigen von Zigaretten", wo jedes kleine Kind weiß, was dieses verdammte Zeugs anrichtet (jüngste Beispiele an bekannten Raucher-Lungenkrebs-Toten können gerne genannt werden). Haben denn diese Produzenten überhaupt kein Selbstwertgefühl mehr? Müssen sie sich auch noch in der Öffentlichkeit damit rühmen? Hauptsache die Kasse stimmt. - Gez. Erika Lang
Landshut (04.02.2018) Ein Ehrenamt macht man doch eigentlich, weil man damit Ehre bekommt. Wenn ich den Artikel über die Erhöhung der Sitzungsgelder und pauschalen monatlichen Entschädigung für den Stadtrat der Stadt Landshut lese, dann frage ich mich schon, ob die Damen und Herren auf dieses Geld angewiesen sind. Wer bei der Feuerwehr oder dem Roten Kreuz tätig ist bekommt doch auch kein Geld, sondern weil ihm oder ihr der Dienst an der Gemeinschaft etwas bedeutet.
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Die Stunden kann man nicht aufschreiben, weil dann Kontrollen feststellen könnten, dass sich die Wirte immer schon einen Mist um die Arbeitszeitverordnung geschert haben. Die Mehrwertsteuer gehört gesenkt, weil der Gewinn nicht reicht. Die Radfahrer sollen weiter besoffen mit 1,6 Promille fahren dürfen. Hauptgrund ist, sie wollen weiter ihre Mitarbeiter ausbeuten und sie rechtlos belassen. Mitten drin die Freien Wähler, mit der Wirtin Frau Widmann. Wirklich zum lachen!! - Gez. Reiner Zisler
Landshut (29.01.2018) Ich halte es für ein blamables Erscheinungsbild der Handlungsfähigkeit unseres Staates, wenn es aufgrund der komplizierten Regierungsbildung nicht gelingt, dringend benötigte und bereits beschlossene Stellen bei der Polizei zu besetzen. Es sollte ein Mechanismus gefunden werden, der sicherstellt, dass Beschlüsse der alten Bundesregierung auch umgesetzt werden können, wenn sich eine neue Regierung erst konstituiert.
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Kann jemand mal bitte dem Landshuter Bürgermeister einen (virtuellen) Tritt in den Allerwertesten verpassen? Es ist ein Armutszeugnis für die Landshuter Zivilgesellschaft, dass Neonazis ungehindert durch die Stadt latschen und ihre braune Soße auskippen können! - Gez. Matthias Urlichs
(17.12.2017) In Landshut gibt es 176 Menschen, die keinen festen Wohnsitz haben. Diese Männer und Frauen leben de facto auf der Straße. Auf den ersten Blick sind 176 Personen nicht viele, aber für diese 176 Männer und Frauen ist das Leben sehr hart. Die Gründe warum jemand auf der Straße lebt, sind vielfältig wie jedes menschliche Schicksal.
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Die Moral , die Seehofer und auch Aiwanger bezüglich der Waffenlieferungen und der "militärischen Zusammenarbeit" mit Saudi-Arabien verkünden, ist eine einfache: "Wenn schon auf der Welt gestorben werden muss wegen Krieg, dann soll wenigstens die deutsche Waffenindustrie daran verdienen." Na bravo. - Gez. Frank Steinberger

„Wider das Vergessen – Verein Stolpersteine gedachte der jüdischen Opfer“ lautete die Überschrift eines Artikels in der Landhuter Tageszeitung.vom 11.11.2017. Dazu schreibt der Kreisvorsitzende der AfD, Wolfram Schubert, folgenden Leserbrief: Ob man die „Aktion Stolpersteine“ für eine gelungene Idee hält, um der Opfer des Holocaust in würdiger Manier zu gedenken, mag jeder für sich entscheiden. Jedenfalls ist die Aktion selbst innerhalb der jüdischen Gemeinde umstritten; in München dürfen die Messingsteine bis heute nicht auf öffentlichen Verkehrsflächen verlegt werden.
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Man kann die Behörden nur loben, die Demonstration vom "III. Weg" nicht öffentlich gemacht zu haben. Schließlich wollte man Zusammenstöße mit den Dult-Besuchern vermeiden. Denn da wo Nationale aufmarschieren sind die linken Krawallmacher in der Regel auch nicht weit. Wer weiß, ob sich da solche Szenen wie in Frankfurt am Main auch in Landshut abgespielt hätten, wenn die Linksautonomen von der Demonstration Wind bekommen hätten. Somit großes Lob an die Stadtverwaltung hier mit Augenmaß sich gegen eine Veröffentlichung entschieden zu haben. Danke! - Gez. Gerd Sommer
Das Bayerische Innenministerium hat angekündigt, auch im regulären Wach- und Streifendienst Taser im Pilotversuch einzusetzen. Als ehemaliger Polizist finde ich das richtig. Polizisten sind oftmals in schwierigen Situationen, in denen unmittelbare körperliche Gefahr droht. Das bringt dieser Beruf so mit sich.
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Das was sie Augenmaß nennen, gab es schon mal, auch in Landshut. Da haben die Bürger mit Freude den braunen Aufmärschen zugesehen. Entweder haben sie keine Ahnung von Zusammenhängen in Sachen Neonazis, wie man diesem Gesindel begegnet, oder sie wollen es gar nicht wissen. Hauptsache ihre bürgerliche Ruhe wird nicht gestört. Ich wünsche ihnen, dass sie nicht zu spät aufwachen, gute Vorbilder hatten wir in diesem Zusammenhang in der Landshuter Geschichte nicht. - Gez. Reiner Zisler
(26.10.2017) Als ich - Kreisrätin Filiz Cetin - das Interview zu den „verwüsteten“ Asyl-Unterkünften im Landkreis Landshut las, stellten sich mir folgende Fragen, die sicherlich nicht von der Hand zu weisen sind.- Nur vorab, möchte ich betonen, dass ich auch großen Wert auf Sauberkeit und Ordnung lege. „Ordnung ist das halbe Leben!“ Soweit so gut.
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Für die Behörden und sonstige Versteher so wirkt Augenmaß auf die Nazis. http://www.der-dritte-weg.info/index.php/menue/1/thema/69/id/5258/akat/1/infotext/Antikapitalistischer_Aktionstag_in_Suedbayern/Politik_Gesellschaft_und_Wirtschaft.html - gez. Reiner Zisler
Als ehemaliger Polizeibeamter kann ich nachvollziehen, wenn die Kollegen, insbesondere in München, noch einen Nebenjob machen müssen. Das Gehalt ist mit ca. 2800 Euro brutto zwar ganz ordentlich. Wenn man aber Familie hat und eine Wohnung bezahlen muss bleibt davon meist recht wenig übrig. Polizeibeamte sind in der Regel „Mittelschicht“.
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Danke, Herr Urlichs, für Ihre deutlichen Worte. Das Problem sind nicht die Asylbewerber und die Flüchtlinge, sondern vielmehr die Politiker und Verwaltungsbeamten, die solche Aufmärsche genehmigen. Allein die Bezeichnung "deutsche Sozialisten" dürfte schon die Alarmglocken läuten lassen - das ist doch nur eine dürftige Umschreibung von "Nationalsozialisten". Die haben also in Landshut wieder freie Bahn, um ihre Hasstiraden zu verbreiten. Die Landshuter scheinen in den letzten siebzig Jahren nicht viel dazugelernt zu haben. Hauptsache, ihr lächerlicher Dirndl-und-Lederhosen-Aufmarsch wird nicht gestört. Da ist mir jeder kohlrabenschwarze Afrikaner lieber als die Bier-und-Brezen-Spießer, welche die Behörden nicht etwa vor dem kackebraunen Gedankengut dieser "Demonstranten" schützen wollen, sondern vor eventuellen Gegendemonstranten, die so einen unsäglichen Aufmarsch nicht einfach hinzunehmen bereit sind. - Gez. Steffi Riedel
Der pauschale Vorwurf der LZ-Redakteurin in ihrer Anmoderation zum Artikel „Beispiel Bamberg“ in der Freitagausgabe 20.10.2017, „Trotz des brisanten Themas waren zur Veranstaltung des Stadtforums nur wenige politische Entscheidungsträger gekommen…..“, ist unzureichend recherchiert. Zu dieser politischen Veranstaltung erfolgte weder eine Einladung an den Stadtrat, noch waren uns Ort und „brisantes“ Thema bekannt.
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Dem Vorschlag von Herrn Schnall ist nur zuzustimmen. Ergolding steht gut da und hat auch hat auch die nötigen Mittel zur Genüge. Landshut hat damals unter OB Deimer kapituliert, nachdem eine Riesensumme dafür in den Sand gesetzt wurde. - Gez. Renate Herzig
Landshut (01.10.3017) - Leserbrief: Klar ist das Wahlergebnis der Bundestagswahl für die CSU ein Schock. Die Schlüsse, die die CSU Granden jetzt ziehen wollen, werden aber noch zu viel größeren Schockstarren führen. Wenn die CSU jetzt davon spricht, die „rechte Flanke“ zu schließen, dann verkennt sie, dass die Rechtspopulisten immer wieder eine neue Flanke aufreißen werden. Es wird der CSU nie gelingen, so rechts zu sein wie die Rechten.
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lieber hubsi bla, bla ,bla. begründe mal den unsinnigen flächenverbrauch landwirtschaftlichen bodens in deiner heimatgemeinde rottenburg beim radwegebau von rottenburg nach inkofen?? zudem die imensen kosten die letztendlich der steuerzahler also wir alle zu tragen haben. erzähl mir bitte nichts von verkehrssicherheit, weil die die auf den radweg geleitet werden sollen (Radrennfahrer) hundertprozentig weiter auf der stasatsstrasse fahren. - mit sonnigen grüssen siegfried ziegler, rottenburg