Zum Thema "Landschaftsschutzgebiet im Salzdorfer Tal" erhielten wir von Marco Altinger folgenden Leserbrief: Wie man schon seit längerer Zeit sehen kann, wandeln sich die Grünen bzw. grün orientierten Parteien, immer mehr zu Reglementierern...
Zum Thema "Landschaftsschutzgebiet im Salzdorfer Tal" erhielten wir von Marco Altinger folgenden Leserbrief: Wie man schon seit längerer Zeit sehen kann, wandeln sich die Grünen bzw. grün orientierten Parteien, immer mehr zu Reglementierern...
Solche nutz- und hirnrissigen Veranstaltungen mit null Ergebnissen sind doch hierzulande nur möglich, weil diejenigen, die sich Regierende nennen, sich einbilden, wir sind der Staat und das Volk ist dumm - wobei sie schlussendlich recht haben. - gez. Richard Brauer
Die Zentralisierung der Schlachthöfe - ein Segen für unsere Stadt? Viele Bürger und Stadtratskollegen sehen hierin eine wirtschaftliche Bereicherung, Arbeitsbeschaffung, Kapazitätenerweiterung, Optimierung von Marktanteilen. Ich bin nach einigen Diskussionen erschüttert über die nüchterne Abar- beitung der Thematik. Es handelt sich um Lebewesen, die "vermarktet " werden, nicht um Materie.
Abgesehen davon wäre eine komplette Abschaffung des Bargelds der Einstieg in den totalen Überwachungsstaat. Jeder Zahlungsvorgang würde dokumentiert werden. Ja, der bargeldlose Verkehrs wird zunehmen, dagegen ist nichts einzuwenden, aber ein Rest "Zahlungsfreiheit" muss dem Bürger bleiben. - Freundliche Grüße, Alexander Putz
Ich habe vollstes Verständnis für eine Brückenbau- und Tunnelplanungsfirma wie Igl, Putz und Partner, dass sie die PRO- Firmeninitiative unterstützt. Schließlich ist das klassischer Eigennutz und Auftragsakquise, wenn es um ein Projekt geht, bei dem im ersten Bauabschnitt 22 Brücken und ein Tunnel erforderlich sind. Allerdings sollte man das ganz offen sagen.
Es geht hier nicht um „Asylbewerber", sondern um sogenannte „Kontingentflüchtlinge". Die Stadträte der Freien Wähler wissen das und benutzen insoweit vorsätzlich die falschen „Vokabeln", um so die Bevölkerung zu verunsichern. Außerdem „besorgen" sie damit dem neuen Frontmann der CSU, Rudi Schnur, das Geschäft. Er organisiert mit falschen Behauptungen den Widerstand gegen dieses humanitäre Projekt. Das scheint eine „unheilige Allianz" zu sein.
Die Erneuerung der Isarbrücken entlang der B299 wird nicht vom Tiefbauamt der Stadt Landshut, sondern vom Staatlichen Bauamt geplant, da es sich um eine Bundestraßenmaßnahme handelt. Bevor man solche Anträge stellt, wäre es vielleicht empfehlenswert beim zuständigen Bauamt nachzufragen, in welcher Dimension geplant wird. In einem Antrag die zuständige Fachbehörde aufzufordern, "nicht auf Fussgänger und Radfahrer zu vergessen" ist schon witzig. Ich würde den sehr professionellen Leuten einfach ihre Arbeit machen lassen. Nur soviel: Die wissen was sie tun. - Freundliche Grüße, Alexander Putz
Unter der Überschrift "Grüne Ideenlehre" erhielten wir einen Leserbrief von Alexander Igl. Er schreibt: Hier eine kleine Auswahl an Auswirkungen der visionären "grünen Ideenlehre", inszeniert und durchgeführt meist von Ideologen und meist nicht von Wissenschaftlern oder Fachleuten:
LM-Taktik durchschaut! Der Turnhallenneubau soll termingenau für das Wahlkampfgetöse einer wahrscheinlichen OB-Kandidatin Prof. Gabriele Goderbauer herhalten. Sehr praktisch. Und Harald Kienlein würde mit seinem Ingenieur-Büro dazu kräftig abkassieren. Sehr praktisch. Glückwunsch an die "Landshuter Mitte". Alles sehr praktisch. - Gez. Hermann Kastner
Landshut. Wie aktuelle Medienberichte sowie die sozialen Netzwerke zeigen, werden Neubaupläne der Investoren ausgebremst. Das knappe Angebot in Landshut muss durch politische Eingriffe beseitigt werden. Die Baugenehmigungen zeigen, dass es in Landshut nicht einfach ist, ein passendes Grundstück für eine Wohnbebauung zu finden.
Eröffnung der Biergartensaison am 11. Juni? Offensichtlich hinken die "Liberalen" auch dabei der Zeit weit hinterher. - Gez. Konrad Dienst
Die Bevölkerung in Deutschland wird heterogener, altert und die Geburtenquote geh seit Jahrent zurück. Daraus resultieren tiefgreifende Auswirkungen, die eine große Herausforderung für die Städte und Gemeinden mit sich bringen. Qualifizierte Arbeitskräfte brauchen anspruchsvolle Arbeitsplätze. Nicht nur junge Familien benötigen eine anspruchsvolle Infrastruktur.
Ich gebe Ihnen recht, und zu den Freiheitsverlusten ist zu sagen: Bargeld ist die einfachste Art für jedermann, Zahlungen zu leisten und zu empfangen, mit Transaktionskosten von Null. Ob Taschengeld, der Parkgroschen, Trinkgeld oder die ganz normale Alltags-„Bazar“-Ökonomie: soll denn künftig jedes Kleinanzeigen-Geschäft mit Überweisung oder über „Clearing“-Apps laufen – natürlich gegen eine kleine Gebühr? Für den normalen Menschen ist Bargeld ein hilfreicher öffentlicher Service zur Zahlungsabwicklung, den die Zentralbank leistet. Warum will man uns den wegnehmen? Hinzu kommt, dass die Existenz von Bargeld ein Mittel ist, mässigend auf die Kreditvergabe von Banken einzuwirken. Die tendiert systembedingt immer gegen unendlich, mit den bekannten Gefahren spekulativer Blasenbildung. - Gez. Gerd Steinberger
Noch am Dienstag stimmte der Gemeinderat von Kumhausen einstimmig gegen die von Verkehrsminister Joachim Herrmann vorgeschlagene neue Trasse der B15 Neu. Gleichzeitig wurde die zuständigen Stellen beauftragt eine längst überfällige Konzeptplanung zum Bau einer Umgehungsstrasse zur Entlastung der Veldener- und Rosenheimerstrasse auf den Weg zu bringen.
Grundsätzlich gebe ich Ihnen recht, es könnte ein nicht sehr schlauer Versuch sein, für Goderb.-M. zu trommeln. Die allerdings dürfte ihr Wählerpotenzial bei der letzten Stadtratswahl komplett ausgeschöpft haben, trotzdem landeten bei der Stimmenzahl etliche weit vor ihr. Wenn die z.B. gegen Dr. Keyßner oder gegen Helmut Radlmeier antritt, dann erlebt sie ein Desaster. Die große Mehrheit der Landshuter besteht nun mal nicht aus TGLlern. - Gez. Horst Eberhartinger
"Wir dürfen nicht einfach nur zusehen" schreibt die Stadtratskandidatin Karina Habereder (24) von der Jungen Liste, von Beruf Immobilienkauffrau, in ihrem Leserbrief zu den drohenden Erhöhungen der Mieten bei 1200 GBW-Wohnungen in Landshut und Altdorf. Karina Habereber weiter:" Wie kann es sein, dass die Mieter einfach ausgequetscht werden wie eine Zitrone?
Immerhin haben die Grünen echte Experten in ihren Reihen. Zum Beispiel "Demo-Experten". Das wird sicher ein spannender Bericht! (*ironie-off*) - Freundliche Grüße, Alexander Putz
Seit über 40 Jahren ist die Region Essenbach einer der wichtigsten Produktionsstandorte für Energie in Südbayern und eng mit dem wirtschaftlichen Aufstieg Bayerns verbunden. Zwei Reaktoren und ein Wasserkraftwerk liefern von hier aus eine Großteil der Energie für Bayern. Das sorgt sicher auch für hohe und stabile Steuereinnahmen für die Marktgemeinde.
Zum Leserbrief „Egoistische Sichtweise der Dinge" von Erwin Schneck in der LZ vom 8. Juni 2013 schreibt heute Anke Humpeneder, Vorsitzende der Bürgerstiftung Landshut (Bürgerhaus).: Mir ist vor kurzem die Ehre zuteil geworden, für die Bürgerstiftung Landshut einen Preis entgegenzunehmen. In Berlin wurden wir für das Fundraising für das Bürgerhaus ausgezeichnet.
"Was hat uns Franz-Josef Strauß noch zu sagen?" Sehr viel. Vor allem, wie man zu so einem riesenhaften Vermögen kommt ... - Gez. Helena Bartel
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