Eie Wäscherei für ein Theater. Auf so eine Idee können nur bekannte bildungsferne Stadträte wie Bernd Friedrich, Margit Napf, Rosemirie Schwenkert und Lothar Reichwein, etc. kommen. Sie haben schon mit ihrem heißgeliebten Burgaufzug bewiesen, wie weit sie sich vom gesunden Menschenverstand der Bevölkerung entfernt haben. Mit 84 % musste ihnen das deutlich gemacht werden. Und bei diesem unmöglichen Wäscherei-Theater rennen sie schon wieder in die falsche Richtung. Hauptsache teure Gutachten werden wieder bestellt, Hauptsache die richtigen verdienen wieder. Kommt uns alles bekannt vor. - gez. Bert Lorenz

Die sind doch längst über alle Berge. Hier handelt es sich offensichtlich um organisiertes Verbrechen und nicht einfache Diebstähle. Was ist eigentlich aus den Banditen von der letzten Einbruchserie geworden? Erschreckend ist die Gleichgültigkeit auch der Betroffenen, wie man bei einer RFL-Reportage mitkriegen konnte. Da wurde sogar von Vergebung gesprochen, sofern sich die Verbrecher stellten. Kein Wunder also, wenn es sich weltweit rumspricht, hier ist leichtes Spiel möglich. - gez. helga Kowalsky

@ Sabine G. Sie meinen das Schlecker-Modell bei der Outsourcerei? Na, das wär ja der Hammer, wenn sowas in unserem Landshuter Klinikum angewandt würde. Jedenfalls eine ganz üble Masche, die an Unsozialität nicht mehr zu überbieten ist. Da wird aber unser OB bestimmt nicht mitspielen. - gez. Karl Napp

Was soll die sonst so engagierte Gewerkschaft denn bitte unternehmen? Im nächsten Jahr kommen bei den ganzen Kostensteigerungen die Defizite und der ganze Laden geht hops und wird aufgekauft. Glaubt Sabine G., dass es mit Rhön, Sana & Co kuscheliger wird? Als GmbH kann die Stadt nicht Jahr für Jahr Millionen in's Krankenhaus pumpen wie der Landkreis. Wem das Klinikum am Herzen liegt, der muss sich einen Aufsichtsrat wünschen, der härter die längst überfälligen Maßnahmen durchsetzen lässt. - gez. Wener G.

Beim Lesen kommt mir in den Sinn: Sind da nicht Querulanten am Werk? Wieder bezeichnend für die zerstrittene Landshuter CSU. Als es um den "Idioten-Aufzug" ging hat keiner von ihnen ein Wort verlauten lassen, sondern alle haben sich feige verdrückt. Höchste Zeit für einen neuen Stadtrat! - gez. Helga Baum

Diese Jugendhergerge ist ein Kleinod und eine großartige Visitenkarte unserer Stadt Landshut. Ein Hotel an dieser Stelle ist schon bauplanungsrechtlich nicht zulässig und ein Kindergarten wäre mit einer Jugendherberge sogar mit Synergieeffekten denkbar. Es gäbe zusätzliche Mieteinnahmen für die Stadt, um aus den roten Zahlen zu kommen. Statt den Verkauf leichtfertig herbeizureden, sollten die Verantwortlichen bei der Stadtverwaltung und der Stadtrat lieber für die Jugendherberge mit den großartigen Qualitätstandards und der einmaligen Lage werben und dem Leiter, Herrn Weger, die Möglichkeit geben, einen geeigneten Nachfolger mit auszusuchen und bis zu seinem 65.Geburtstag im Jahr 2014 einzuarbeiten. Dann gibt es keinen Grund mehr, dieses Vorzeigeobjekt aus angeblich wirtschaftlichen Gründen aufzugeben. Die 10.000 Gäste pro Jahr und alle, die noch dazukommen, werden dafür dankbar sein. - gez. Ernst Fricke

Da fände ich es allerdings auch angebracht, dass man sich ebenso mit dem auseinandersetzt, was den Landshuter Bürgern passiert ist, die im Nazijargon als "asozial" abgestempelt, enteignet und ermordet wurden! - gez. Liselotte Seidel

Landshut hat einen eigenen TV-Sender, das ist schön. Das bedauerliche ist dabei, daß das Programm- Angebot ziemlich mager ist und kaum jemand verführt. Beim Durchzappen bleibt man gelegentlich hängen, und, na ja...Veränderungen sind begrüßenswert, vor allem, wenn sie fernab von Wahlkampfstragien sowie Publicity erfolgen. Wer letztlich den Zuschlag erhält, ist völlig wurscht, Hauptsache die Leistung stimmt nachert. gez Ferry Blemberger

Eine Vorstellung, an die man sich erst noch gewöhnen muß. Aber nachdem es sich auf Bundesebene abzeichnet, weil andere Parteien keine große Rolle mehr spielen, wählt man eben diesen einfachen Weg. Sich etwas ins Zeug legen und mehr für die Bürger tun, ist der allgemeine Wunsch. Das wird gerne ignoriert und man konzentriert sich auf werbewirksame und trendkonforme Projekte, die meist teuer sind und nix bringen. An sinnlosen Projekten, wie beispielsweise Burgbahn charmant und West-, Ost- und Mittentangente hatten wir ja nun 2012 genug, drapiert mit einem Rekordhaushalt. Trotz Schuldenberg. Da wieder rauszukommen ohne alles einfach dem Bürger aufzuladen, ist eine hehre und ehrenvolle Aufgabe. Unter diesem Aspekt ist es egal, aus welchem Teich die neuen Räte kommen. Aber neu sollten sie schon sein. gez. Johann Bilger

Man kann es schon nicht mehr hören: weil die Preise davonlaufen, soll man bitteschön seinen Verbrauch drastisch reduzieren - wohl bis man im Dunkeln sitzt. Aber da darf man dann auch sicher sein, daß die ausfallenden Steuern anderswo hereingeholt werden. Wie wärs mit einer Buttersteuer, die meisten sind eh cholesteringeschädigt? Bla, bla, bla... solange jeder Feldweg sowie Stadt und Dorf bis ins letzte Mauseloch ausgeleuchtet werden, von sinnloser und unnötiger Lichtreklame ganz zu schweigen, ist das ganze Theater um Energiesparen eine blanke Farce. - gez. Siglinde Aster

Man darf doch hoffen, dass die sonst so engagierte Gewerkschaft hier ein Wörtchen mitredet. Gerade wenn es um ihre Lieblingsklientel die "alleinerziehende Nachtschwester " geht. Es wird wohl wieder die übliche Personalreduktion sein: die Kleinverdiener, aber die Sechssteller bei den Einkommen läßt man in Ruhe. Jetzt fehlt nur noch, daß das berüchtigte und unsozialste Mittel eingesetzt wird, das Outsourcen. Das heißt dann oft, entweder Kündigung oder Weiterbeschäftigung über eine Fremdfirma zu 50 % niedrigerem Einkommen. Aber dazu wird sich hoffentlich ein sozial ausgerichtetes Krankenhaus bzw. Klinikum nicht hinreißen lassen. Auf der einen Seite wird Deutschland als eine der reichsten und bedeutendsten Wirtschaftsländer gehandelt, auf der anderen Seite findet man viele sklavenähnliche Verhältnisse, schäbige Abzocke unter anderem. Ganz schön auf den Hund gekommen dieses Deutschland! - gez. Sabine G.

Früher war die Krone drin und gegenüber Penny. Da konnte man in der Ecke sehr gut und preisgünsig einkaufen. Krone gibts ja nicht mehr, nur das Parkhaus ist übrig geblieben, das wir sehr vermissen. Nun hoffen wir alle, dass ein günstiger (!) SB das Rennen machen wird. Nachdem die Stadt auch dieses Gebiet mit ihren Parkuhren verschandelt hat, halten wir in der Inneren Münchner Straße sonst eh nicht mehr. - gez. Magda Gerner

Na also, geht doch. Wo ein Wille ist, findet man immer noch ein Loch. Ob das allerdings ein großer Besuchermagnet wird, weiß der Himmel. Meine Frau geht jedenfalls nicht mit der Abendgarderobe im Container aufs Klo. - gez. Hans Zuban

Da haben sich die Freien Wähler durch Frau Widmann - bekannt geworden bei dem berüchtigten Burgaufzug charmant - keinen Gefallen getan, wenn sie die Bekanntgabe der Ignoranten der Hygienerichtlinien für Gastronomie und Lebensmittel verhindern will. Eigentlich fällt einem dazu gar nichts ein, außer, daß man es bei den nächsten Wahlen berücksichtigt. - gez. Margot Stenacke

Personal-Amputation! Was für ein Wort! Das taugt als Unwort des Jahres 2013.- gez. Jo Schachtl

Da sollte eine Gedenktafel angebracht werden: Hier wurde der deutsche Landshuter Ludwig Zellner geboren. - gez. Anton Wosmaier

Das ganze Thema ist aufgebauscht, weil die Politiker wissen, dass man sich darüebr herrlich aufregen und viel Zustimmung erhalten kann. Die Richtlinie regelt bloß allgemeine Vergabe- und Transparenzvorschriften für Körperschaften, die sich für eine Privatisierung entschieden haben bzw. entscheiden wollen. Von einem Zwang zur Privatisierung kann überhaupt nicht die Rede sein, nicht einmal von der Absicht, einen solchen aufzuerlegen. So ganz bescheuert sind die Eurokraten denn nun auch wieder nicht. - gez. Max Geltinger

Kaum nachzuvollziehen, dass Ankündigungen und Absagen überhaupt "eine Nachricht wert" sind. Das Ganze hat wohl nur den Zweck, für die Landkreiskrankenhäuser Umsonst-Werbung zu machen, oder ...? - gez. Karl Breidenbach

Wie wird das dann finanziert? Aus welchem Topf kommt der Ausgleich, wenn das durchgehen sollte? Vielleicht über neue Gebührenordnung, denn geschenkt gibt's nixi. Außerdem habe ich den Eindruck, das ist wieder Wahlkampftheater. Und die FW habens gerade nötig, nachdem sie durch ihre Anträge zur Aufhebung der Hygienebestrafungen in Gastwirtschaften ganz schön eingegangen sind. - gez. Sonja Streib

Die Post am Dreifaltigkeitsplatz, das war keine Fehlplanung, das war ausgemachter Schwachsinn. So was kommt heraus, wenn Möchtegern-Politiker am Werk sind. Franziska Wehr - gez. Franziska Wehr

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