Durch das Gewirr von Ober- und Unterbeamten mit allen möglichen Titeln steigt kein Außenstehender durch. Auf jeden Fall 2 mal zuviel.Man kommt sich vor wie bei ebay, da gibts auch alles in x Variationen. In Zukunft lese ich politische Nachrichten nur noch wenn Dreizeiler mit max. 2 Namen. - gez. Gottfried Pechstein

Die Post am Dreifaltigkeitsplatz ist natürlich eine Fehlplanung, ein nicht nachvollziehbarer Irrsinn, der unbedingt hätte vermieden werden müssen. Aber jetzt ist für x-Jahre das Chaos da. Können Verantwortliche der Stadt dazu was sagen? - gez. Hermine Frank

Ich bin der Meinung, dass der Stadt durch die Landshuter Hochzeit sehr große Kosten entstehen. Allein die Reinigungskosten (Altstadt, Neustadt sowie alle Plätze die von der LAHo benutzt werden) sind schon sehr erheblich. Die Angestellten der Stadt müssen nachts die Strassen, Tribünen und Anlagen reinigen. 546.000 Euro ist im Vergleich der Einnahmen der Förderer nicht erwähnenswert. Selbst die Aufbauten an der Grieserwiese übernimmt die Stadt. Freikarten gibt es sehr wenige. Die mitwirkenden Mitglieder bekommen für ihre Angehörigen keine Karten, obwohl sie wochen- bzw. monatelang ihre Freizeit zur Verfügung stellen. Die 2500 Mitwirkenden sind Freiwillige. Keiner zwingt sie dazu, doch die Stadt ist den ganzen Bürgern unserer Stadt verpflichtet. Die Stadt hat nichts zu verschenken! - gez. Heinrich Karl

Bravo! - Diese Schlampereien sind eigentlich Angriffe auf Leib und Leben der Gäste und Konsumenten und werden immer noch leider viel zu nachlässig geahndet. Die Freien Wähler haben da ein dickes Ei gelegt, als allen voran Frau Wiedmann ihren Antrag, die Verstöße nicht zu publizieren, einbrachte. Als ehemaliger Gastronom wird da wohl unser OB einen großen Papierkorb vorschieben. - gez. Sybille W. Schostak

Die Idee der JU (war ursprünglich eine FDP-Idee), ist nicht realisierbar, wenn man bedenkt, welch bürokratischen Aufwand das erfordert. Dabei ginge das viel einfacher. Der Staat übernimmt die Studiengebühren und holt sich das Geld zurück, indem er die gut Verdienenden etwas höher besteuert. So einfach ginge das! - gez. Rosi Steinberger

Diesen einfachen Weg haben sie in der Ostzone praktiziert mit dem Ergebnis, alle gleich arm. Fast schon 100 %ige Gerechtigkeit. Nein, nein, diese Umschichtungen sind vom Übel. Wer was erreichen will, muss auch was tun dafür und nicht alles einfordern. Wo kommen wir denn dahin mit so einem System? - gez. Walter Kleng

Wie bei den anderen Parteien auch, äußern sich auch hier zum Theater Personen, die (i) an dem Thema keinerlei persönliches Sachinteressse haben oder (ii) außer dem Landshuter Theater nichts kennen und deshalb keine Vergleichsmöglichkeiten haben. So ist das halt in einer Stadt, in der die Kultur nur Prestige-Tünche ist. Die meisten richtigen Theaterfreunde dahier tun längst wieder das, was sie vor und nach den Zeiten von Schlette und Reitmayer schon immer getan haben: nach München fahren. - gez. Max Geltinger

Was für ein toller Theatername. Da wäre mancher froh, so einen historischen Namen zu haben. In weltoffenen Großstädten wie Berlin wäre das schon längst gebongt. Ich würde bereits heute eine Jahres-Abo abschließen. Was für ein Theater um das Theater? - gez. Karl Breidenbach

Und wenn ich der einzige bin, das Ergebnis freut mich nicht. Wenn man die Studiengänge sieht, wo sich die meisten einschreiben, sehe ich keine Notwendigkeit. Ein durchsichtiges Wahlkampftheater ... Die Finanzierung wird natürlich jetzt um ein Vielfaches woanders draufgehauen. Ein Volksbegehren gegen Abzocke und Willkür wär mir wesentlich angebrachter. - gez. Sigmund Knies

Toll, was man als Politiker so alles ohne Geld machen möchte. In Landshut ist nur kein Geld da, was hier in die Hand genommen werden kann. Das Stadttheater wird künftig auf einer der Isar-Brücken spielen, zumindest solange, wie sie noch befahrbar sind. Lieber Herr Altinger, nutzen Sie ihre Zeit lieber für sinnvollere Sachen anstatt eine Stadtratstätigkeit, z.B. für ihre Familie oder Treffen mit Freunden. - gez. Bianca Bienel

Ich bin am Samstag rein zufällig dorthin gekommen. Einfach ein tolles Ambiente. Ich würde mir wünschen, in Landshut gäbe es noch mehr so gute Projekte. Ich danke hier dem Ideengeber für ein so gelungenes Gesundheitszentrum. - gez. Bianca Bienel

Der eine Chefarzt kommt, der andere geht. So wie ich dies beobachtet habe, scheint die Fluktuation wohl nicht gerade gering zu sein? - gez. Bianca Bienel

Wie schön, hoffentlich läufts. - Wir brauchens nicht, wir wünschen uns im Bereich Alt/Neustadt einen Lebensmittel-SB. Jetzt ist es so, dass man wegen jeder Kleinigkeit das Auto aus der behüteten Parklücke rausholen und die Umwelt verpesten muß. Die größte städt.Fehlplanung war ja die Post, aber das war ja im Hinblick auf den dämlichen Burgaufzug und Liquidierung des Dreifaltigkeitplatzes. - gez. Monika Habeneder

Das Vorhaben - wie kann es anders sein - kommt von Brüssel, auf Initiative dt. Bundesregierung. Die Angriffe auf die Bürger werden immer unverschämter und zahlreicher, was aber kein Wunder ist, denn es gibt keinen Widerstand. So kriegt jeder das, was er verdient! - gez. Georg Scheiner

Das hat uns gerade noch gefehlt, die Privatisierung! Damit ist dann das Grundelixier zum Leben der Abzocke freigegeben. Wasserklo wird dann zum Luxus, Autowaschen vergiß es, duschen/baden nur noch an Weihnachten und trinken gibts nur noch von der Nobelmarke zu saftigen Preisen. Wer hat eigentlich derartig hirnverbrannte Einfälle? Nur weiter so, dann fällt den Oberen eines Tages der ganze Mist, den sie verzapfen, auf den Schädel drauf! - gez. Gisela Scheuer

Nanu, ist es nur ein Vergehen, wenn durch Mißachtung der Hygienevorschriften die Gesundheit der Gäste gefährdet wird? Da hat man aber ein anderes Rechtsempfinden als die Freien Wähler, denn eigentlich gehört da noch viel energischer durchgegriffen bis hin zum Einziehen der Konzession. Schließlich will man sich ja auch mit Kindern sorgenfrei im Gasthaus oder Bierzelt aufhalten können. So einen Antrag zu stellen, finden ich unerhört!!!! Mal sehen, was die Öffentlichkeit dazu sagt! - gez. Moritz Ballon

Ahoi, beim Eintragen habe ich erfahren, dass neben dem Personalausweis und Reisepass auch der Führerschein oder eine Karte von einer Krankenkasse mit Lichtbild akzeptiert wird. Offensichtlich haben wir denen von usnerem Infostand aus zu viele Unterzeichner geschickt. Es kam eine nette Dame aus dem Rathaus, die uns mit dem Infostand wegschicken wollte. Nach einer kurzen Diskussion über die Genehmigung, konnten wir aber weitermachen. - Weitere Informationen zu den Piraten in Landshut gibt es unter www.piraten-landshut.de  - Piratige Grüße von Roland Mulzer

Hier wird mit komischen Argumenten wie einem Selbstversorgungsgrad von 500 % bei Schweinefleisch gegen einen Bauern mobil gemacht. Hat sich jemand schon mal den Selbstversorgungsgrad von Autos in Bayern ausgerechnet - oder gleich vom Landkreis Dingolfing, Ingolstadt oder München? - gez.  Volker Kauder

...wer auch immer gesagt hat, dass Studiengebühren für Unsinnigie Fächer nicht erlaubt - staatlich gesponsprt - werden sollte - ist zu dumm um zu sehen, dass es nicht die Studenten sind, die diese Fächer als Studiengänge entschieden haben. - gez. Gabi Otto

Mei, bin ich froh, dass ich in Bayern lebe! - gez. Silke Rumstetter

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