Die Umfrage der "Rundschau" zeigt es ganz klar auf - mit über 40 % Stimmen soll Personal abgebaut werden, um den Bürger nicht weiter zu belasten. Ist auch besser, als immer teurere Preise zu zahlen. 14,5 % Preissteigerung bei den Stadtwerken, da legst di nieder! Wer kann das noch bezahlen. 13 % mehr Gehalt für die Ärzte zu fordern, ist ein Unding. Es ist richtig und es wird Zeit, dass hier für den Bürger mal dagegen gehalten wird! Mutig, mutig, aber richtig. - gez. Fr. Boermann

Die Stadt Landshut gibt sich als Hochschulstadt aus, jedoch ermöglicht sie nicht den Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsinternet (beispielsweise Auloh). Nur über private Anbieter... Sehr peinlich!!! - gez. Daniel Scholten

Ich kann nur für die Anwohner und alle Durchfahrer bis zum Felix-Meindl-Weg hoffen, dass zunächst ausreichender Parkraum vom Landratsamt oder dem Krankenhaus geschaffen wird, bevor hier bauliche Erweiterungen vom Stadtrat zugelassen werden. Wir haben eine gute medizinische Versorgung in Landshut, mehr wird wirklich nicht mehr gebraucht. Warum kann man die Erweiterungen nicht auf dem Landkreisgebiet, z.B. an den Krankenhausstandorten in Rottenburg oder Vilsbiburg machen. Dort will man aber bestimmt den Anwohnern diese Belastungen (Parken, Lärm, Abgase etc. ) nicht aufbürden. Schlau gedacht! - Fr. Boermann

Grüss Gott Frau Dr.Kostaki-Hechtel, einen ganz schönen Gruss von Ihrer früheren Chefarztsekretärin vom KH Rottenburg. Viel Glück und alles Gute wünschst Ihnen in alter Verbundenheit Ihre Anneliese Widmaier

Unsere Vision besteht darin: alles wird teurer, Deutschland ist Zahlmeister und ansonsten kommt nix für den Hausgebrauch aus Brüssel außer Mist. - Idee ist gut, Durchführung scheitert am Egoismus der Nationalitäten, Verschwendungssucht und Unvermögen. Brüssel ist das Eldorado für abgehalferte und abgeschobene Partei- und Politmenschen. Ansonsten werden wir nur angelogen! - gez. Bernhard Pimmer

Die Wasserversorgung muß in komunaler Hand bleiben. Wir wollen hier nicht die Allmacht der Konzerne.- gez. Anton Haseneder

Ich habe festgestellt, dass die Eintragung unter www.water2right.eu möglich ist. In Ihrem Artikel ist die Endung .de angegeben. - gez. Martin Schwaiger

Nur vorübergehend in diesem Land und festgestellt, nein danke. Alles schreit nach mehr Geld für Bildung und wenn man sieht, was viele Leute für einen Quatsch studieren, wird einem tipsy. - gez. Hester Boamster

Wasserrechte dürfen nicht privatisiert werden! - gez. Josef Richter

Die 10 Prozent Unterschriften für das Volksbegehren hat Kumhausen bereits am Donnerstag erreicht. Mal schaun, welche Gemeinde am Schluss die Nase vorn hat. -gez. Rosi Steinberger

Die kommunale Wasserversorgung hat sich bewährt. In meinem Falle sind dies die Stadtwerke Landshut. Eine Privatisierung/ oder Teilprivati- sierung lehne ich ab. - gez. Paul Timm

Nein, Sie sind nicht der Einzige! Nur weil mit viel Tamtam 14 Prozent, die mit einem Riesenhype zusammengetrommelt wurden, für einen Volksentscheid sind, muss das noch lange nicht richtig sein. Die Studiengebühren waren und sind ein Mittel zur Hochschulautonomie, weil sie nicht vom allgemeinen Haushalt aufgesogen wurden. In Zukunft können die Hochschulpraktiker noch mehr bei den Politikern betteln gehen: Prost! Der windelweichen Opportunisten-CSU sei Dank! Die Hochschulen konnten mit den Gebührengeldern Verbesserungen vor Ort dort erreichen, wo der Schuh besonders drückte. Ob die meisten Anti-Schlauberger überhaupt wissen, über was sie sich da die Köpfe heißgequackelt haben, das ist sehr zu bezweifeln. - gez. Max Geltinger

Man kann es nicht mehr hören, wie mit derartigen Vorschlägen von der übertriebenen Energiewende mit ihren unbezahlbaren Kosten abgelenkt werden soll. Mit dieser Erbsenzählerei kann man wirklich nur in ganz bescheidenen Maße der Kostenexplosion bei den Strompreisen begegnen und die Bürger an der Nase rumführen. Auch nicht mit sündteuren Neuinvestition, die sich vllt in 20 Jahren amortisiert haben oder diesen albernen Quecksilber-Energiesparlampen,die eine besonders sinnlose Ausgeburt von Brüssel ist. - Deutschland ist viel zu klein und unbedeutend, als dass es in der Lage wäre, auch nur ansatzweise die Welt vor der Klimakatastrophe zu retten. Ja, wenn die EU zusammenhielte und ein gemeinsames Projekt auf den Weg brächte, ja, dann wär das was anderes. Aber so....kalter Kaffee! - gez. Walter Funk

Sehr geehrter Herr Clemens Fock, am besten, Sie kommen heute Abend nach Rottenburg, um sich erst ein Bild davon zu machen, warum die Person, ihre Stärken und ihr Charakter entscheidend ist - und nicht das Alter! - Beste Grüße, Ihr Christian Hanika

7 Mio. Euro für eine Theater-Zwischenlösung auf fremden Grundstück? Der Wahnsinn hat schon wieder einen Namen. Was leistet sich die Stadt noch alles? 2 Museumsleitungen, heillos zerstritten (Wochenblatt) für die nächsten Jahrzehnte. Lässt sich das die Stadt gefallen? Sparkassenarena = Arena zur Produktion massiver roter Zahlen aufgrund von Unfähigkeit der Leiter. Die ESKARA-Halle einfach imitieren, das reicht nicht. Wer weiß noch weitere solche Geldverschwendungen? Bitte melden. - gez. Hermann Straub

@ christian Hanika: Ja, ja, ich weiß... mit 26 hatte ich auch so meine Stärken, jetzt bin ich drüber und etwas geläuterter. - Heute gehts nicht, da bin ich beim Kegeln. Ahoi! - gez. Clemens Fock

 

Sehr treffend die Lage geschildert. Leider ist es so, wenn Fanatiker oben schwimmen in der Wählergunst, geht es auf der anderen Seite abwärts. Im Moment geht's den Meisten noch zu gut, als dass sie ernsthaft mitkriegen, was für ein gefährliches Spiel die Grüne Politik ist. Wenn ich an Baden-Württemberg denke, wird mir Angst und Bange und hoffe, dass das nicht auf Bayern überschwappt. Allerdings tut die CSU in den Kommunen alles - z.B. hier bei uns in LA - dies zu begünstigen. Wenn sie so weiter wurschteln mit ihren bürgerfeindlichen Methoden, haben sie bald ausgespielt. - gez. Fritz Bruntel

 

Nicht vergessen! Ein Stadtrat, der sein Ansehen mit dem unsinnigen Ratsbegehren (!) völlig verloren hat und sich zum Gespött gemacht hat. Erst die Bevölkerung musste zeigen, wo es lang geht. Mit dem Prantlgarten will der OB weiter Tafelsilber an die richtigen Leute verscherbeln. Wir werden ja sehen, ob hier der Stadtrat dazwischen fährt oder ob wieder die Bevölkerung ran muss. - gez. Stefan Kunkel

E.ON, ach ja, die neuen Preise ab 1.1.2013, da fällt einem viel ein. Bei der Bundestags-Wahl gehen mehr als 42 Menschen zum Wählen, hoffentlich. - gez. Jutta Stoltz

Angst ist kein guter Ratgeber, Herr von Gumppenberg, und die Angst davor, dass die FDP nicht mehr in den Landtag kommt, scheint ganz besondere Panikreaktionen zu provozieren. Da bringt man dann schon mal die Fakten gehörig durcheinander, wenn man meint, die Grünen schelten zu müssen wegen der Strompreiserhöhung. Die Energiewende wird einfach dilettantisch gemanaged, deshalb muss der einfache Verbraucher die Hauptlast tragen. Viele Grossverbraucher, ob Aluminiumhütte oder Bank-Rechenzentrum, bekommen Strom so günstig wie niemals zuvor, und die Gewinne von Stromerzeugern wie E.ON und RWE werden 2012 wohl höher sein als die gesamte Ökostromumlage. Übrigens: für diese Energiewende ist Schwarz-Gelb verantwortlich, die Minister Altmaier und Rösler. Man muss schon mal auch Verantwortung übernehmen für die Politik , die man macht - das gilt auch für FDP, Herr von Gumppenmberg. - gez. Frank Steinberger

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