Tilman von Kuepach: "Wir müssen wieder Demokratie leben." - Foto: W. Götz
Landshut – pm (04.02.2020) Von 1933 bis 1945 war Landshut keine Ausnahme. Zwei der schlimmsten Nazischergen waren zwar keine gebürtigen Landshuter. Sie hatten als Zuwanderer aber erheblichen Einfluss auf die Geschichte. Kurz die Begegnungen der Herren Straßer und Himmler mit Landshut. Die Zitate stammen aus Wikipedia und aus dem Aufsatz unserer Gabi Goderbauer aus dem Band zum 800. Gründungstag der Stadt Landshut.
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Prinzipiell halte ich die Idee von Herrn Stauffert für gut - man sollte einmal getroffene Entscheidungen immer wieder auf den Prüfstand stellen. Aber: Wenn das in Landshut Schule machen sollte, müssten der Stadtrat von Landshut und seine diversen Ausschüsse/Senate wohl die nächsten Monate Dauersitzungen - natürlich nicht öffentlich - abhalten.
Landshut - pm (03.02.2020) Wie ich heute aus einer „Richtigstellung“ durch die Stadträte Elke März-Granda und Christine Ackermann erfahren habe, ist scheinbar doch eine Registrierung des Autofahrers notwendig.
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Ob sich die CSU-Mitglieder von einem wie Haslinger, der noch nichts Erkennbares für Landshut geleistet hat, beeindrucken lässt, wird man sehen. Von seinen Wahlversprechen konnte man überhaupt nichts mehr vernehmen. Ob die "Hoppla jetzt komm ich Tour" gelingt, ist äußerst fraglich - wenn ja, dann ist der Griff auf zum OB-Kandidaten auch logisch. So mancher ist schon als Adler gestartet und dann als Suppenhuhn gelandet. gez Wolfgang Fischer
Landshut - pm (02.02.2020) Markus Beis stellt in seinem Leserbrief die Frage, ob die Stadtverwaltung und die beiden ÖDP Stadträtinnen Christine Ackermann und Elke März-Granda die Idee zur Mitfahrerbank bis zum Ende durchgedacht haben.
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Sehr geehrter Herr Zisler, offensichtlich haben Sie sich in letzter Zeit nicht wirklich mit der Situation vieler niedergelassener Ärzte beschäftigt. Ansonsten kann ich mir nicht erklären, welch billige Vorurteile Sie zu diesem Thema verbreiten. - Freundliche Grüße Alexander Putz
Tilman von Kuepach sorgt sich wegen der stark gestiegenen Preise.
Landshut – pm (02.02.2020) Das Thema „Wohnen“ spielt jetzt in der heißen Phase des Kommunalwahlkampfes 2020 eine große Rolle. 90 Prozent aller befragten Bürger haben in einer Umfrage angegeben, dass dieses Thema große Bedeutung hätte. Es ist aber falsch, wenn wie unser sehr geschätzter Oberbürgermeister meint, dass dieses Thema die Menschen zu diesem Prozentsatz auch bewegt. Jedes Thema ist für den Menschen nur dann wichtig, wenn eine eigene Betroffenheit vorliegt.
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Schön, dass sich da jemand Gedanken macht und sich eine Meinung bildet. Kommt ohnehin zu selten vor. Aber vielleicht ist einer der noch nicht so viel Gelegenheit hatte zu zeigen, was er kann besser als jemand der genug Zeit dazu hatte und nichts geleistet hat. So ist Herr Haslinger sicherlich eine attraktive Alternative zu einem "Ja, Nein, Weiß nicht - ich hol mir einen Kaba" bzw. einem "Grüß Dich, schön, dass Du da bist" und "Mit denen rede ich nicht" - Vorsitzenden. - Gez. Hans Helmut Krause
Unternehmer Marco Altinger
Landshut - pm (02.02.2020) Ich will auch mal schneller als 130 auf der Autobahn fahren, wenn das mal möglich ist. Ja, ich gebe das zu. Ich find es super, wenn ich die Freiheit auf Deutschlands Autobahnen nutzen kann. Studien hin oder Studien her. Wenn wir in Zukunft emissionsarme Fahrzeuge haben, entfällt auch das Argument, dass die Umwelt durch die hohe Geschwindigkeit mehr belastet wird.
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Über diese Pressemitteilung der ÖDP kann man schon schmunzeln. Mit Sorge auf den wachsenden Schuldenberg der Stadtwerke hinzuweisen und gleichzeitig zu äußern, man stehe nach wie vor hinter den Investitionen für das Biomasseheizkraftwerk und das Windrad in Weihbüchl, bedarf eines gehörigen Maßes an Chuzpe. Diese teuren energiepolitischen Symbolprojekte, deren Amortisation trotz massiver Subventionierung wohl erst am St. Nimmerleinstag erreicht sein wird, werden den Handlungsspielraum der Stadtwerke und der Stadt über Jahrzehnte weiter beeinträchtigen. - Freundliche Grüße Alexander Putz
Tilman von Kueach zieht Parallelen zwischen dem Mittelalter und heute. - Foto: W. Götz
Landshut – pm (27.01.2020) Wir in Deutschland leben mit der Geschichte anders als alle anderen Länder. Die Amerikaner haben das, was früher war unter „great“ abgeheftet. Auch die Franzosen huldigen noch heute ihrer „Grande Nation“ und der Brexit der Insulaner resultiert zum großen Teil aus dem Verlust ihres Weltreiches.
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Nicht umsonst ist Anke Humpeneder-Graf als OB-Kandidatin im Gespräch. Sie kann mit dem Bürgerhaus Handfestes vorweisen, wo andere einsam nur mit leeren Händen dastehen. gez. Florian Gerl
Landshut - pm (27.01.2020) Vor kurzem wurde der Start der ersten Landshuter „Mitfahrer Haltestelle“ verkündet. Dafür stellte sich Oberbürgermeister Alexander Putz, Stadträtin Elke März-Granda und Stadtkämmerer Ruppert Aigner für ein Foto zur Pressemeldung vom 15. Januar auch selbst direkt an diese „Haltestelle“.
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Ohne die genauen Daten zu kennen, ob sich die Investitionen wirklich lohnen, zeigt die Pressemitteilung nur eines: Wirtschaftlichen Sachverstand sucht man bei der ÖDP vergebens. Lohnen sich die Investitionen, wäre es fahrlässig bei dem Zinsniveau, diese nicht durchzuführen. V.a. bei Sanierungen ist das Zinsniveau durchaus entscheidend. - Gez. Florian Empberger
Marco Alinger, Bürgermeisterkandidat in Bruckberg
Landshut - pm (27.01.2020) Es kann nicht angehen, dass sich Europa vom türkischen Präsidenten Erdogan erpressen lässt. Die neuerlichen Drohungen von Erdogan darf sich Europa nicht gefallen lassen. Verträge sind einzuhalten und solange Frontex nicht ausreichend ausgestattet ist, um Europas Grenze zu sichern muss Erdogan seinen Verpflichtungen nachkommen und Flüchtlinge, die auf illegalem Weg nach Europa, insbesonders auf die griechischen Inseln, gelangt sind zurücknehmen.
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Dass die Politik Handlungsbedarf sieht, kommt doch nicht von ungefähr. Wenn gesetzlich Versicherte bis zu sechs Monaten auf einen Termin warten müssen, muss was geändert werden. An der Situation sind die Ärzte nicht unschuldig. Und jetzt wieder polemisch: "Wenn man einen Teich trocken legen will, darf man nicht die Frösche fragen." - Gez. Reiner Zisler
von Kuepachs Gedanken zur Stromversorgung von morgen.
Landshut – pm (24.01.2020) Sie haben die Auftritte der Mächtigen in Davos mitbekommen. Donald Trump versus Greta Thunberg, die sich als Antipoden geben. Aber wie jemand so schön formuliert hat, Zwillinge im Geiste sind. Jeder reklamiert für sich im Besitz der allein selig machenden Wahrheit zu sein. Beide prallen mit voller Energie aufeinander. Kein Millimeter an Argumentationsmöglichkeit wird nachgegeben, eine irgendwie geartete versöhnliche Geste, geschweige denn den Argumenten des jeweilig anderen zuzuhören, ist schon ein Verrat an der eigenen Sache.
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Nachdem Herr Empberger ja selbst zugibt, genaue Daten nicht zu kennen, ist er schon mutig, einen derartigen Kommentar abzugeben. Sicherlich weiß Herr Empberger auch deshalb nicht, dass die Ergebnisse des steuerlichen Querverbundes bei den Stadtwerken entscheidend für deren wirtschaftliche Lage sind. Ziel für die Stadtwerke ist es, im steuerlichen Querverbund auf Dauer zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen, da ansonsten nach § 8 Abs. 2 EBV Verlustausgleichszahlungen durch die Stadt erforderlich werden können. Je höher Kreditbelastungen werden, desto größer ist die Gefahr, dass diese zu Verlusten im Querverbund führen, wenn z.B. die Prognosen zur Absatzentwicklung nicht eintreffen. Ich empfehle Herrn Empberger deshalb wärmsten als Gute-Nacht-Lektüre die Rechtsaufsichtliche Würdigung der Regierung von Niederbayern, die er sicherlich von seinen Parteifreunden im Stadtrat als Ansichtsexemplar erhält. - Gez. Elker März-Granda
Tilman von Kuepach: Die Stadt braucht einen Slogan.
Landshut – pm (21.01.2020) Als der „neue“ Oberbürgermeister 2017 sein Amt antrat, versprach er das Stadtmarketing zur Chefsache zu machen. Geschehen ist aber bis heute nichts. Mit Stadtmarketing wird zunächst einmal assoziiert, wie es gelingt möglichst viele Käufer und Touristen in die Stadt Landshut hineinzubringen. Augenscheinlich hatte das alte Konstantinopel vor 1453 bereits einen entsprechenden guten Ruf auf die Osmanen, denn sie haben bekanntermaßen die von ihnen 1453 eroberte Stadt nach den griechischem Ausdruck „εἰς τὴν πόλιν, eis tḕn pólin = in die Stadt“ genannt. Wohin wollt Ihr? In die Stadt. Das wollen wir auch. Landshut ist die Stadt in die wir wollen, in der wir leben wollen.
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Der Kommentar von Herrn Putz bestätigt leider, dass er energiepolitisch noch zu den ewig Gestrigen gehört. Im Gegensatz dazu befürworten über 92 Prozent der Deutschen einen verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Die altbekannten Gründe, wie fortschreitender Klimawandel durch zunehmende CO2-Emissionen und schwindende fossile Ressourcen machen Erneuerbare Energien zu einer sicheren, nahezu unerschöpflichen und bezahlbaren Energiequelle. Die Wirtschafts- und Finanzkrisen haben gezeigt, dass Investitionen in zukunftsweisende Technologien notwendig sind. Die Erneuerbaren Energien bringen die entscheidenden Innovationen für nachhaltiges Wirtschaftswachstum und sichern zukunftsfeste Arbeitsplätze in Deutschland und Landshut. Durch die regionale und dezentrale Erzeugung profitieren viele Bürger vor Ort. Somit leisten die Stadtwerke mit der Investition in die lokalen Erneuerbaren Energien einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende und sorgen so dafür, dass Sie auch als Unternehmen zukunftsweisend agieren und erfolgreich bleiben. Von der Atomenergie hingegen bleiben uns neben verstrahltem Atommüll und verstrahlten Meilern die teuer zurückgebaut werden müssen nur viele Milliarden Euro Kosten für Rückbau und die Endlager übrig. Die Steuerzahler müssen dann die Kosten zahlen. Durch die mit dem Bund dafür gegründete Stiftung, werden sich die Stromkonzerne RWE, E.on und EnBW bei den noch entstehenden Kosten zurücknehmen, die dann wir alle finanzieren müssen, nur nicht die Energiekonzerne (siehe Spiegel 16.3.15) Aus diesem Grund sieht die ÖDP die Ausgaben für das Biomasseheizkraftwerk und die Windkraftanlage positiv. Allerdings ist heute nach diesen Ausgaben die Grundlage für einen Neubau des Stadtbades momentan nicht gegeben, da dies eine Überschuldung der Stadtwerke zur Folge hätte. Über bereits getätigte Investitionen zu lamentieren ist zudem bei einer Diskussion über einen Neubau des Stadtbades nicht zielführend. - Gez. Christine Ackermann