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Neuzugang bei den Roten Raben ehe am Samstag das Superteam Dresdner SC kommt

aa foto neue zweiDas Foto zeigt Mona Elwassimy (im Hintergrund mit der Nr. 10) noch im Trikot des Köpenicker SC beim Spiel im November in Vilsbiburg.

Mit einem in Vilsbiburg gut bekannten Neuzugang treten die Roten Raben am Samstag, 19 Uhr, zum Bundesliga-Heimspiel gegen den Deutschen Meister Dresdner SC an. Mona Elwassimy ist am Donnerstag vom Liga-Rivalen Köpenicker SC nach Vilsbiburg gekommen und hier mit sofortiger Wirkung spielberechtigt, so dass Trainer Jonas Kronseder die Zuspielerin schon gegen den Tabellenführer und Champions League- Teilnehmer aus der sächsischen Landeshauptstadt einsetzen kann.

Zuletzt hatten die Roten Raben wegen der Erkrankung von Linda Helterhoff (Pfeiffersches Drüsenfieber) mit Keylla Fabrino Ramos nur noch eine Zuspielerin im Bundesliga-Aufgebot. „Bei Linda ist nicht abzusehen, wann sie zurückkommt, und wir wollen ihr Zeit geben, wieder völlig gesund zu werden", erklärt Geschäftsführer André Wehnert. „Klar ist aber auch, dass wir zwei Zuspielerinnen brauchen."

Dies ist der Hintergrund der Verpflichtung von Mona Elwassimy, die damit an ihre alte Wirkungsstätte zurückkehrt, denn bereits in der Saison 2011/12 war sie für die Roten Raben in der Bundesliga aktiv. Anschließend legte sie zugunsten ihrer Berufsausbildung eine Karrierepause ein, ehe sie 2013 beim Zweitligisten Sonthofen wieder einstieg. Zu Beginn der Saison 2014/15 kehrte die gebürtige Münchnerin beim Köpenicker SC auf die Bundesliga-Bühne zurück. Mit 24 Jahren ist sie einerseits jung, gleichzeitig aber erfahren – so spielte sie von 2008 bis 2011 auch schon drei Jahre bei Stuttgart im Volleyball-Oberhaus und holte mit den Schwäbinnen 2011 den DVV-Pokal.

Nun soll Mona Elwassimy den Roten Raben im Kampf um die Playoff-Teilnahme 2014/15 zusätzliche Impulse geben. Samstags-Gegner Dresden ist dabei der heißeste Gegner, den man zur Zeit innerhalb Deutschlands bekommen kann – amtierender Meister, in der laufenden Saison in 14 Liga-Spielen noch unbesiegt und der Konkurrenz mit Sieben-Meilen-Stiefeln enteilt. Dass man aber auch dem Luxus-Kader von Coach Alexander Waibl beikommen kann, haben just die Roten Raben bewiesen – und zwar auf höchst eindrucksvolle Weise, als sie Anfang Dezember im Pokal-Viertelfinale den klaren Favoriten nach 0:2 noch mit 3:2 in die Knie zwangen.

Es wird außerordentlich schwer, aber es ist durchaus möglich, Dresden zu schlagen – das ist die Gewissheit, mit der die Vilsbiburgerinnen ins Spiel gehen. Neu-Trainer Jonas Kronseder hofft, dass sich die Fortschritte, die am Mittwoch in Aachen sowohl individuell als auch im mannschaftlichen Auftreten zu sehen waren, verstetigen. Dann bleibt die Qualifikation für die Playoffs ein realistisches Ziel, zumal nach dem Dresden- Match in der Bundesliga mit Thüringen (H) und Hamburg (A) Gegner aus dem unteren Tabellendrittel warten.

Mit Interesse hat man übrigens im Vilsbiburger Lager die Nachrichten über die berufliche Neuorientierung von Ex-Trainer Jan de Brandt zur Kenntnis genommen. Am Montagnachmittag erfolgte bekanntlich die Trennung zwischen den Roten Raben und dem Belgier, gut 48 Stunden später wurde im Internet die Meldung verbreitet, dass de Brandt in der italienischen Liga einen neuen Job gefunden hat – beim Tabellenletzten Urbino, der nach 12 Spielen noch ohne Punkt dasteht, als Gewinner (2011) bzw. Halbfinal-Teilnehmer (2012) im CEV Cup aber schon sehr gute Zeiten erlebt hat.

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