Das ist die Anbahnung einer Art Mega- "Hochzeit" zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Im Klartext: Die Stadt Dingolfing und die Hochschule Landshut (aktuell 4.300 Studierende) planen gemeinsam mit einem Konsortium aus Partnern der Industrie, darunter BMW Dingolfing, die Dräxmaier Group, Mann + Hummel (Marklkofen) sowie die SAR Elektronik GmbH die Errichtung eines Technologiezentrums in Dingolfing.
Heute, 25. Juli, wird das Projekt im Rahmen einer Pressekonferenz im Dingolfinger Rathaus vorgstellt. Auch das Staatsministerium für Wissenschaft und Forschung ist bei der heutigen Präsentation mit dabei. /hs