Im Rahmen der Herzwochen der Deutschen Herzstiftung lädt die Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin am Krankenhaus Landshut-Achdorf am Samstag, 15. November, zum "Herz-Tag 2014" ein. Beispielhaft und in verständlicher Form präsentieren verschiedene Referenten die Konsequenzen.
Konsequezen, die sich aus einer Störung des Herztaktes durch eine Erkrankung ergeben können. - Die Taktgebung ist ein Kriterium für einen lebenden Organismus. Jedem Menschen ist bekannt, dass Herzschlag und Atmung einer Taktgebung unterliegen. Erkrankungen können zu Taktstörungen führen, die möglichen Konsequenzen beleuchten die Referenten beim diesjährigen Herztag am Samstag, 15. Nov., im Großen Hörsaal des Krankenhauses Landshut-Achdorf.
Der Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin am Krankenhaus Landshut-Achdorf, PD Dr. med. Bernhard Zrenner, spricht über den Herzrhythmus, was der richtige Takt ist und wann ein Herz aus dem Takt schlägt.
Assistenzarzt Stefan Borov stellt die Katheterbehandlung von Herzrhythmusstörungen dar.
Oberarzt Dr. med. Josef Dietl berichtet unter dem Motto „wenn ein falscher Takt zur Lebensbedrohung wird" über den plötzlichen Herztod,
Prof. Dr. med. Jürgen Fischer, Leitender Arzt der Klinik für Pneumologie, referiert über die Auswirkungen auf das Herz, wenn der Atem durch eine Erkrankung aus dem Takt ist.
Die Veranstaltung beginnt am Samstag, 15. November um 10 Uhr. Nach jedem Vortrag besteht für die Besucher die Möglichkeit, Fragen an die Experten zu stellen. Der Eintritt zum Herztag 2014 am Krankenhaus Landshut-Achdorf ist frei, ausreichend kostenlose Parkplätze stehen zur Verfügung.