Im Bild von links Chefarzt PD Dr. Lerch, Stationsleiterin Monika Högner, Chefarzt Prof. Dr. Dieter Woischneck, Pflegedirektorin Angelika Alke und Geschäftsführer Nicolas von Oppen bei der Eröffnung der neuen Station im 3. Stock des Klinikums Landshut.
Das Klinikum Landshut schafft mehr Raum für Patienten: Im dritten Stock entstand in den letzten vier Monaten eine neue Pflege-Station mit insgesamt 18 Betten, d. h. neun Patientenzimmern. 2010 wurde diese ehemals neurologische Station geschlossen und nicht mehr für die Unterbringung der Patienten genutzt.
Gestern eröffneten nun Pflegedirektorin Angelika Alke und Geschäftsführer Nicolas von Oppen gemeinsam mit den Ärzten und Pflegekräften die neuen Räumlichkeiten im 3. Stock.
„Als Schwerpunktversorger für die Region ziehen wir mit unserem hoch spezialisierten Angebot immer mehr Patienten an“, so von Oppen. „Wir sind so froh, dass wir jetzt die räumliche Situation den steigenden Patientenzahlen anpassen konnten.“
Seit gestern teilen sich die Klinik für Neurochirurgie unter Leitung von Prof. Dr. Dieter Woischneck und die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Chefarzt Privatdozent Dr. Klaus Lerch die modernisierte Station. „Die beiden Fachabteilungen ergänzen sich in pflegerischer und medizinischer Hinsicht optimal“, so Pflegedirektorin Angelika Alke. Dort werden vor allem Patienten mit Erkrankungen der Wirbelsäule, mit Kopfverletzungen und Mehrfachverletzungen untergebracht. „Die gemeinsame neurochirurgisch/orthopädische Betreuung von schwer erkrankten Patienten ist ein großer Gewinn“, betont Lerch. „Die beiden Fachabteilungen ergänzen sich hervorragend und erhöhen die Versorgungsqualität.“
Auch die Stationsleiterin Monika Högner ist begeistert von der neuen Station: „Wir genießen unseren neuen Arbeitsbereich mit dem modernen Inventar sehr. Außerdem können wir durch die enge Verbindung der beiden Fachabteilungen jetzt viel konzentrierter, d. h. optimaler pflegen.“ Geschäftsführer Nicolas von Oppen bedankte sich bei allen, insbesondere bei Pflegedirektorin Angelika Alke, die mit großem Engagement den Einsatz der neuen Station begleitete. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhielten zum Einzug ein Buchskränzlein als Zeichen der Anerkennung.