Landshut (7.05.2016) Bereits am am Mittwoch Abend (4.05.) wurde gemeinsam mit hunderten Menschen das Ausstellungsprojekt 'Brigitte Schwacke. Ephemere Erscheinung' in einem lebendigen Festakt in Dominikanerkirche eröffnet und damit gleichzeitig auch in der Christuskirche und in der Moschee der DITIB (Benzstraße).
Grußworte sprachen Prof. Dr. Gabriele Goderbauer-Marchner (in Vertretung von Oberbürgermeister Hans Rampf), Staatssekretär Bernd Sibler, Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiß und Stiftspropst Dr. Franz-Joseph Baur.
Prof. Dr. Peter Steiner umkreiste in seinem Festvortrag Leitmotive des Schaffens von Brigitte Schwacke und das Phänomen des Ephemeren (kurzlebig, flüchtig), während Stefanje Weinmayr das Gesamtprojekt vorstellte.
Der Abend war, so Ausstellungsleiterin Weinmayr, "erfüllt von Begegnungen und Gesprächen zwischen Menschen unterschiedlicher Konfessionen, Religionen und Kulturkreise".
Die Ausstellung ist noch bis 10. Juli in der Dominikanerkriche sowie in der Magdalenenkapelle, in der evangelischen Christuskirche (an der Isar) und in der Mosche DITIB-Gemeinde (Benzstraße) und ein installiertes Schwacke-Netz ist auch an der Fassage am sog. Herzogkasten (jetzt Postbank) am Dreifaltigkeitsplatz zu sehen, wer mag, sogar per knallrotem installierten Fernrohr. auf 100 metern Entfernnung.