Am Sonntag, 4. Mai, findet im Skulturenmuseum um 11.00 Uhr eine Führung in der Dauerausstellung "Fritz Koenig. Aufstellung" statt. Eintritt 3.50 Eurro, ermäßigt 2 Euro.
Am Sonntag, 4. Mai, findet im Skulturenmuseum um 11.00 Uhr eine Führung in der Dauerausstellung "Fritz Koenig. Aufstellung" statt. Eintritt 3.50 Eurro, ermäßigt 2 Euro.
Am Sonntag, 11. Mai, lädt um 11 Uhr das Skulpturenmuseum im Hofberg zu dem Konzert „Flötenraum" ein. Im Mittelpunkt: die Flötisten Annette Hartig – Soloflötistin am Staatstheater am Gärtnerplatz, München – und Christian Mattick, der durch außergewöhnliche Kammermusikkonzerte deutschlandweit bekannt wurde.
In die Knie gesunken, die Hände vor das Gesicht gelegt, schmerzerfüllt und doch nicht gebrochen. So zeigt uns der Bildhauer Fritz Koenig die alttestamentarische Figur des Hiobs. Mit ihr ist eine Geschichte, eine biblische Erzählung verbunden: Im Buch Hiob heißt es, dass Hiob ein Mann war, dem es an nichts fehlte. Gott stellte ihn auf die Probe und nahm ihm alles bis hin zu seiner Gesundheit. Hiob leidet, aber er bleibt standhaft, er bleibt gläubig und wird dafür von Gott belohnt, der ihm alles Genommene zurückgibt.
Frei nach dem Motto "Osterzeit ist Circuszeit" präsentiert Circus Krone in seinem Zeltcircus auf dem Landshuter Messepark zu Ostern eine Reihe von Aktivitäten für die ganze Familie. Die Circus-Vorstellungen am Ostersamstag/sonntag/montag finden jeweils um 14 und 18 Uhr statt.
Entstehung des Staates Israel und seine Nachbarländer. Joshua Shilon hält diesen Vortrag am Mittwoch, 30.April, im Vortragssaal der vhs Landshut. Neben den geschichtlichen Daten und Fakten werden auch die geografischen sowie die demografischen Situationen im Staate Israel während seiner Entstehung betrachtet.
Die angeblich maßgeblich von der Stadtsparkasse gesponserte Kunstaktion von und mit dem Ravenburger Stahlbildhauer Robert Schad (60) sorgt schon während der Aufbauphase für heftige, kontroverse Diskussionen. Das Hofbergmuseum, wohl namentlich federführend Stefanje Weinmayr, zeichnet für die rostbraunen, abstrakten Werke verantwortlich. Die meterhohen Stahlkolosse im öffentlichen Raum, vor dem Rathaus, vor der Residenz, auf der Mühlenisel oder am Dreifaltigkeitplatz sind sicher absichtlich mehr als leichte "Kost".
Wie Blasmusik heutzutage klingt, wollen die 40 Musiker des Blasorchesters der Städtischen Musikschule zusammen mit ihrem Dirigenten Bernhard Priller am Freitag, 9. Mai, um 19 Uhr, auf der Mühleninsel am Isarsteg demonstrieren.
"My Home is My Castle" heißt die von Künstler Peter Litvai gestaltete Fotoausstellung, die heute, Mittwoch, 16. April, um 19 Uhr, in der Großen Rathausgalerie von Bürgermeister Gerd Steinberger in Vertretung von Oberbürgermeister Rampf eröffnet wird. Die Einführung in die Ausstellung übernimmt Dekan Siegfried Stelzner. Äbtissin Petra Articus, Schirmherrin der Ausstellung, wird ein Grußwort sprechen. Gezeigt wird in verschiedenen Bilderabfolgen die Wohnsituation von Menschen mit geringem Einkommen in Landshut und Umgebung.
Frei miteinander reden zu können ist für den Freisinger Künstler Pepito Anumu Zeit seines Lebens nue selbstverständlich gewesen und ein zentrales Thema seiner ausdrucksstarken Bilder. Sein dringender Wunsch Fragen zu stellen und Themen anzusprechen, die die Gesellschaft seines Mutterlandes Togo beherrschten, brachten den damaligen Jurastudenten in Lebensgefahr. Mit 25 Jahren musste er daher seine Heimat verlassen.
Am Mittwoch 30. Apil, findet um 20 Uhr im Skulpturenmusem ein erster Vortrag des Vereins der "Freunde der Altstadt" mit dem Thema „Jüdisches Leben in Landshut" statt. Rund 250 Jahre lebten nachweislich Juden in Landshut. Am Fuße der Burg, dem heutigen Dreifaltigkeitsplatz und entlang des Nahensteigs. Ihrer wechsel- und leidvollen Geschichte ist der Vortrag von Petra Seifert gewidmet.
Die musikalisch-literarische Konzertreihe „...zwischen den Zeilen..." zeigt am Mittwoch, 7. Mai, um 19.30 Uhr, im Salzstadel das Märchen „Die neuen Abenteuer der Schönen Helena" der Autorin Ljudmila Petruschewskaja (1938), musikalisch begleitet von der „Hot-Sonate" für Saxophon und Klavier und „Etudes de jazz" für Klavier des Komponisten Erwin Schulhoff (1894-1942).
Vier große Schwertransporter bahnen sich ihren Weg in die Innenstadt von Landshut. Jetzt ist es soweit. Sie kommen: KENDER, VARULL, ZMORG und die anderen. Noch sieht man sie nicht – die monumentalen Stahlskulpturen des international agierenden Bildhauers Robert Schad. Auch SYRIMM und SUBIRAT haben eine lange Reise hinter sich: von Linz nach Landshut. Endlich haben sie ihr Ziel erreicht. Es geht los: Die erste Skulptur wurde in der Freyung platziert (Foto).
Im Rahmen der Literaturreihe „Mitten ins Herz" liest der Schauspieler und Regisseur Heinz Oliver Karbus am Sonntag, 27. April, um 11 Uhr, im Lesecafé der Stadtbücherei im Salzstadel, Texte und Gedichte der deutsch-jüdischen Dichterin Else Lasker-Schüler. Sie gilt als herausragende Vertreterin der avantgardisti- schen Moderne und des Expressionismus.
Heute, Donnerstag, 10. April, 19 Uhr, wird in der Kleinen Rathausgalerie, eine Ausstellung mit gedrechselten Holzarbeiten von Heinz Langer eröffnet. Unter den Exponaten, die allesamt käuflich sind, befinden sich Kugeln, Schalen, Serviettenringe, Flaschenkorken und Kerzenständer. Am Vernissageabend, zu dem alle eingeladen sind, wird Stadträtin Kristin Sauter sprechen.
Sein Name ist Programm. Crazy Wilson präsentiert das riskanteste Spiel auf dem Todesrad aller Zeiten. Auf, über und unter dem Rad zeigt er waghalsige Kunststücke mit Gänsehautfaktor. Als einziger Aritst der Welt dreht er auf der Außenseite des rotierenden Rades einen Salto Mortale - und das bei 120 km/h in zehn Meter Höhe.
Am Dienstag, 15. April, werden in Landshut Schwerlaster anrollen, um an zehn verschiedenen Standorten der Landshuter Innenstadt monumentale, tonnenschwere Stahlskulpturen des 1953 geborenen Stahlbildhauers Robert Schad aufzustellen, die im Rahmen eines internationalen Skulpturenprojektes dann für rund ein Jahr zu sehen sein werden. - Der Aufbau dieser Ausstellung im öffentlichen Raum, die unter der Schirmherrschaft des bayeríschen Kultusministers Dr. Ludwig Spaenle steht, ist eine recht spektakuläre Angelegenheit. Rund einen Monat später wird am 23. Mai auf der Landshuter Mühleninsel bei hoffentlich strahlendem Wetter mit einem großen Skulpturenpicknick die Ausstellung 'Robert Schad. Tanz IV. Skulptur. Stahl. Stadt' dann offiziell eröffnet und es werden eine App sowie ein Katalog vorgetellt.
Es tut sich was am 15.04. in Landshut. Der Aufbau
Vier große Schwertransporter bahnen sich ihren Weg in die Innenstadt Landshuts. Jetzt ist es soweit. Sie kommen: KENDER, VARULL, ZMORG und die anderen. Noch sieht man sie nicht – die monumentalen Stahlskulpturen des international agierenden Bildhauers Robert Schad. Auch SYRIMM und SUBIRAT haben eine lange Reise hinter sich: von Linz nach Landshut. Endlich haben sie ihr Ziel erreicht. Es ist noch früh als die Klappe des ersten Lasters geöffnet wird. Es geht los: Der Kran wird in Position gebracht, die Anspannung steigt. Die erste tonnenschwere Stahlskulptur verlässt den Transporter.
Der Circus Krone gastiert in zwei Tagen auf dem Messepark Landshut und wird seine glanzvolle Saisonpremiere feiern. Und das mit einer handfesten Überraschung: Die 28-köpfige SB Bigband Landshut unter Leitung ihres Dirigenten Martin Stefani wird während des Einlaß mit fröhlich-beschwingten Melodien für Stimmung und gute Laune sorgen.
Circus Krone, der vom 10. bis 22. April auf dem Messepark in Landshut gastiert, wird vor allen seinen Nachmittags-Vorstellungen ein Vorprogramm für Kinder veranstalten. Unter dem Motto "Circus zum Mitmachen" können sich alle jugendlichen Circusbesucher 30 Minuten vor Beginn der Nachmittags-Vorstellung als Amateur-Artisten vesuchen. - Die Kinder werden von echten Clowns geschminkt, dürfen - selbstverständlich durch eine Longe gesichert - auf Pferden reiten und können in einem Schnellkursus das Jonglieren erlernen.
Mit Marylin Monroe hat er getanzt, mit Gene Kelly gesteppt und mit Marika Rökk Musikfilme gedreht. Er hat Margot Werner zum Durchbruch verholfen, Judy Winter zum Musical-Star gemacht und Harald Juhnke Entertainer-Qualitäten beigebracht. Die Rede ist von Gene Reed, dem Ausnahme-Choreographen bei Film, Fernsehen und Theater und verantwortlich für das Krone-Ballett.
Am Mittwoch, 30. April, tanzt der Latinoclub in den Mai: Die Salsaband Onix bringt Cubanische Musik in bester Buena Vista Manier. Merengue, Cha Cha Cha, Bachata und die Latino Charts laden ein zum Mittanzen oder Zuhören, auf jeden Fall ist Partystimmung garantiert.
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