An allen drei Ein- und Ausgängen der Stiftsbasilika St. Martin ist jetzt ein Aushang zu lesen, in dem steht, dass die Aufbahrung und die Totenvesper für den am späten Freitagnachmittag im Alter von 68 Jahren verstorbenen Monsignore Stiftspropst Bernhard Schömann am Freitag, 16 Uhr in der Turmhalle von St. Martin, gleich nach dem Haupteingang, stattfindet. - Dem aufgebahrten Verstorbenen kann dann am Samstag und Sonntag jeweils von 7.30 bis 18.30 Uhr die letzte Ehre erwiesen werden. Das Requiem und die Beisetzung in der Propstgruft von St. Martin folgt am Montag (8.6.), 10.30 Uhr. Das Requiem zelebriert Kardinal Friedrich Wetter.
Die Zusatzbestuhlung ist in der Stiftsbasilika bereits aufgestellt. Es ist mit einer sehr großen Zahl an Besuchern des Requiems zu rechnen. - In der Propstgruft liegen bereits die Vorgänger von Stiftspropst Bernhard Schömann: Albert Graf von Preysing (1937 - 1946), Johann Keller (1947 - 1967) und Heinrich Fischer ((1972 bis 1993). - An Fronleichnam findet um 8.30 Uhr der Gottesdienst mit anschließender Prozession statt. - An allen Tagen bis Montag ist täglich um 18 Uhr ein Rosenkranz in St. Martin. Am Freitag und Samstag ist zudem jeweils um 10 Uhr Gottesdienst. /hs