Zur Meldung „Energiewende: DGB attackiert Staatsregierung" nimmt Hubert Aiwanger als Vorsitzender der Freien Wähler wie folgt Stellung: "Der DGB Bayern macht sich mit seinen Forderungen nach Stromtrassen aus Kohlekraftwerken nicht zum Fürsprecher Bayerns, sondern zum Fürsprecher der Kohlelobby in anderen Bundesländern.
Die bayerische Wirtschaft braucht Energiesicherheit vor Ort - auch mit Gaskraft. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Bayern bringt hierzulande Arbeitsplätze, die Stromtrassen bringen nur Abhängigkeit von Monopolstrukturen."