„Kultur und Wissenschaft sind zwei wichtige Felder für die Attraktivität und Stärke Bayerns“, so Helmut Radlmeier, Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst des Bayerischen Landtages. Die CSU als gestaltende Kraft in Bayern und Deutschland widmet sich Kunst und Kultur, Wissenschaft, Forschung und Hochschulen mit großem Engagement und Gestaltungswillen. Dafür hat die CSU seit langem einen eigenen Arbeitskreis für Hochschule und Kultur (AKH), der sich nun auf Landesebene personell neu aufstellte.
„Wir im AKH möchten dafür als Gesprächspartner der CSU in Wissenschaft und Kultur fungieren.
Wir wollen gleichzeitig als unmittelbares Forum für Kreative, Kunstschaffende, Kulturträger und Kulturinteressierte, aber auch für Wissenschaftler und Forscher, Studierende und Lehrende zur Verfügung stehen“, erläutert Radlmeier, der selbst 18 Jahre lang Kreisvorsitzender des AKHs in Landshut war. Besonders freut es Radlmeier, seit 2005 auch auf Landesebene im Vorstand, dass er, gemeinsam mit Max Tewes von den Museen der Stadt Landshut, bei der Neuwahl des Arbeitskreises auf Landesebene wieder ins Führungsgremium gewählt wurde.
Gemeinsam mit dem neuen Landesvorsitzenden, Radlmeiers Landtagskollegen im Wissenschaft- und Kunstausschuss, Oliver Jörg, möchten sie vor allem die Herausforderungen der bayerischen Hochschulen zwischen Internationalisierung und Regionalisierung sowie aktuelle Fragen der Kulturpolitik, wie etwa das derzeit verhandelte Kulturgutschutzgesetz, diskutieren, stellten Tewes und Radlmeier die Schwerpunkte ihrer Arbeit vor.
Im Bild: Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier (rechts) und der Historiker Max Tewes sind Landshuts Stimmen im bayernweiten Arbeitskreis für Hochschul- und Kulturpolitik.