LANDSHUT (7.03.2016) - Am 01. März traten sie ihren Dienst in Landshut an. Insgesamt 16 neue Kolleginnen und Kollegen konnte der Chef der Landshuter Polizeiinspektion, Leitender Polizeidirektor Helmut Eibensteiner, im Gebäude in der Neustadt begrüßen.
Die Polizeiinspektion Landshut ist nicht nur personell die größte Dienststelle im Bereich des Polizeipräsidiums Niederbayern, sondern auch die arbeitsmäßig am meist belastete, so Eibensteiner in seiner Begrüßungsrede. Der Leitende Polizeidirektor freute sich über die Personalzuteilung, wünschte den „Neuen“ in Landshut einen guten Einstieg und vor allem, dass jede/jeder wieder wohlbehalten vom Einsatz zurückkehrt.
15 Beamtinnen bzw. Beamte der 2. Qualifikationsebene, kommen aus verschiedenen polizeilichen Bereichen. Drei Beamte schafften es unmittelbar nach ihrer Ausbildung zum Polizeimeister von der Bereitschaftspolizei in Nabburg nach Landshut versetzt zu werden, der jüngste Beamte ist gerade einmal 21 Jahre. Andere verrichteten ihren Dienst beim Polizeipräsidium München als Verkehrserzieher sowie Schichtbeamter einer Inspektion, der Autobahnpolizei Wörth und bei Einsatzeinheiten der Bereitschaftspolizei in Dachau und München.
Die Beamten, die ihre Ausbildung erst beendet haben, werden durch einsatzerfahrende Kollegen begleitet und an den Praxisdienst herangeführt. Ein Beamter beendete sein Studium an der Fachhochschule - 3. Qualifikationsebene - und wartet auf die Ernennung zum Polizeikommissar. In Landshut wird er innerhalb der nächsten zwei Jahre auf künftige Führungsaufgaben vorbereitet.
Abgeben musste die Polizeiinspektion Landshut an andere Dienststellen insgesamt 12 Beamte.
Im Bild oben Leitender Polizeidirektor Helmut Eibensteiner (oben links) und sein Stellvertreter Polizeioberrat Rainer Kroschwald (4. Reihe links) mit den „Neuen“