Landshut (30.03.2016) - Die Fraktion der Jungen Liste/Bürger für Landshut, namenltich Thomas Haslinger, und Karina Habereder sowie Bernd Friedrich richteten einen Antrag an die Stadt mit dem Ansinnen, man möge künftig bei der Information der Stadträte auf schriftlich ausgedruckte Unterlagen verzichten und dafür E-Mails versenden.
Der JL/BfL-Antrag lautet wie folgt.
Der Stadtrat der Stadt Landshut möge beschließen, dass zukünfti g
- Informationen der städtischen Museen und anderer städtischer Einrichtungen,
- Tagesordnungen für Senate, Ausschüsse und Plenarsitzungen,
- die wöchentliche Sitzungsvorschau,
- das Amtsblatt der Stadt Landshut
an alle Stadträte nur noch per E-Mail versendet werden, sofern dies rechtlich
zulässig ist.
Begründung:
Jeder Stadtrat verfügt mittlerweile über ein I-Pad und einen Zugang zum
Ratsinformationssystem. Bei Bedarf können einzelne Dokumente in den Büros
ausgedruckt werden.
Auch alle Flyer und Werbebroschüren städtischer Einrichtungen können an die
Stadträte per Mail versendet werden.
Daher ist eine Verteilung in schriftlicher Form ein unnötiger Kostenpunkt.