Landshut (3.05.2016) - Die Vorstandschaft des CSU-Kreisverbandes Landshut-Stadt hat am Samstag (30.4.) einstimmig den geplanten Weiterbau der B 15 neu als Ost-Süd- Umfahrung Landshuts mit Anschlüssen an die B 299 und die B 15 alt südlich von Landshut im Zuge des Bundesverkehrswegeplans 2030 begrüßt.
Der CSU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Helmut Radlmeier zeigte sich erfreut: „Die Aufnahme der Ost-Süd-Umfahrung Landshuts in den vordringlichen Bedarf des neuen Bundesverkehrswegeplans ist für die ganze Region, aber insbesondere für die Stadt Landshut ein wichtiger Schritt, um auf Dauer die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger auf einem hohen Niveau zu halten.“ Die ganze Region, so Radlmeier weiter, könne ihre Wirtschaftskraft und Attraktivität nur dann auf Dauer halten, wenn eine Entlastung der Innenstädte und verbesserte Anbindungen an weitere wichtige Verkehrsachsen wie die A 94 zeitgleich einhergingen.
Aus diesem Grund hat auch der CSU-Kreisverband Landshut-Stadt im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Bundesverkehrswegeplan seine Anliegen zur B 15 neu beim Bundesverkehrsministerium eingebracht. „Als CSU in der Stadt Landshut war es uns wichtig, trotz der guten Aussichten noch einmal mit Nachdruck darauf hinzuweisen, von welch entscheidender Bedeutung die Aufnahme des Weiterbaus der B 15 neu in den vordringlichen Bedarf für alle Landshuter und die Region ist. Nur durch eine Umfahrung können in Zukunft Staus, Zeitverluste und eine überhöhte Belastung durch Emissionen reduziert werden“, erläuterte Radlmeier. Im zweiten Schritt sei die Weiterführung der neuen Bundesstraße von Landshut zur A 94 von überregionaler Bedeutung. Dafür werde sich die Landshuter CSU auch weiterhin vehement einsetzen, so Radlmeier.