(16.06.2016) - Zu den Ergebnissen des ersten offenen Diskussionsabends in Landshut erklärt Dr. Thomas Gambke, Bundestagsabgeordneter aus Landshut und Mittelstandsbeauftragter der Grünen Bundestagsfraktion: Gestern (15.6.) hatte der Abgeordnete Dr. Thomas Gambke zu einem offenen Diskussionsabend im Grünen Büro eingeladen. "Diese Abende will ich unbedingt fortsetzen", so Gambke. "Ohne Zeitbegrenzung ein Thema einmal wirklich sorgfältig zu besprechen."
Diese Idee hat sich bereits beim "Gesprächskreis Nachhaltige Unternehmen" als sehr erfolgreich herausgestellt. Zu diesen Gesprächen lädt Gambke einmal im Quartal Unternehmer aus dem gesamten Bundesgebiet nach Berlin zu vertraulichen Gesprächen ein. Es hat sich gezeigt, dass aus diesen Gesprächen interessante neue Ansätze und Ideen zur Lösung allfälliger Probleme entwickelt werden können. Es gelten die sogenannten Chatham House Rules. Bei Veranstaltungen, die unter die Chatham-House-Regel fallen, ist den Teilnehmern die freie Verwendung der erhaltenen Informationen unter der Bedingung gestattet, dass weder die Identität noch die Zugehörigkeit von Rednern oder anderen Teilnehmern preisgegeben werden dürfen.
Am Mittwoch standen beim Gespräch in Landshut vor allem das aktuelle Thema Erbschaftsteuer und Vermögensbesteuerung auf dem Programm. Einig waren sich alle Diskussionsteilnehmer, dass eine Vermögensbesteuerung in Deutschland dringend mit einer vernünftigen Erbschaftsteuerregelung umgesetzt werden muss. "Dazu will ich meinen Teil im Deutschen Bundestag beitragen", so Dr. Thomas Gambke.